Ins Gras beißen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. April 2012, 11:58 Uhr
Ins Gras beißen, … [ Redewendung ], bezeichnet einen Zustand, in dem es einem so schlecht geht, dass man in Erwägung zieht, Gras lieber auf konventionelle Weise zu verzehren anstatt es zu rauchen. Gleichwohl ist es als direkter Hinweis zu verstehen, dass man sich wegen des schlechten Allgemeinbefindens schon ziemlich dem Erdboden zugeneigt fühlt. Im Erfolgsfall endet die Aktion auch unterirdisch. Dilettanten hingegen, die nichts davon verstehen, gehen die Sache oftmals völlig falsch an und belassen es beim Kopf in den Sand stecken. Letztere schaffen es im Gegensatz zu den Grasbeißern nicht, parallel dazu den Löffel abzugeben.
Entstanden ist diese Redewendung im Zusammenhang mit dem übermäßigen Genuss von Schweizer Käutern und dem anschließenden Zustand des Hei. Allgemein und unter Nichtdrogisten ist es allerdings sehr verpönt dies zu tun, die Mehrheit der Kamele wehrt sich deshalb mit allen vier Hufen dagegen und meidet Situationen die dies bedingen könnten.
Einzig bekannte Kamelgruppe auf diesem Planeten die darauf schwört, sind die Hardcore-Veganer, die es als höchstes Glück empfinden, nach einer gewissen fleischlosen Daseinsphase auf diesem Planeten endlich ins Gras beißen zu dürfen.
Siehe auch: Gras | Schweizer Käuter | Drogerie
Siehe vielleicht: Selbstmord | Tod | Kamikatze
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Henker | Mord | Sozialverträgliches Frühableben
