Gemeines Tätschelkraut: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Tätschellkraut.PNG|thumb|Das „Gemeine Tätschelkraut“ verstreut seine Samen tausendfach, damit die Gärtner das in den Rosenbeeten der Welt alles wieder auszupfen müssen. Böse!]]
 
[[Datei:Tätschellkraut.PNG|thumb|Das „Gemeine Tätschelkraut“ verstreut seine Samen tausendfach, damit die Gärtner das in den Rosenbeeten der Welt alles wieder auszupfen müssen. Böse!]]
 
==Allgemein==
 
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Version vom 3. Februar 2010, 15:04 Uhr

Alarmkamel.gif

Gemeines Tätschelkraut (nachfolgend Beitrag genannt) wurde zur Überführung in die Grabkammer vorgeschlagen.

Der Name „Kamelopedia“ steht für eine einzigartige kamelogische Online–Enzyklopädie und keinesfalls dafür, wahllos jeglichen Blödsinn, Firlefanz, Humbug, Pippifax, Quatsch, Unfug oder Unsinn zu sammeln. Ein Kamel ist der Meinung, dass sich dieser Artikel in seiner jetzigen Form nicht für die Kamelopedia eignet – auch Kamele haben gewisse Mindestansprüche an Humor und Witz.

Dieser Beitrag sollte stark überarbeitet werden, damit er in die Kamelopedia passt.
Ansonsten wird der Beitrag nach Ablauf einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche aller Wahrscheinlichkeit nach begraben.


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BA von Autor selbst entfernt. Nicht O.K.!! Wenn der bleiben soll, dann kann das ja ein anderes Kamel machen... --Hartzi 14:04, 3. Feb. 2010 (NNZ)
Das „Gemeine Tätschelkraut“ verstreut seine Samen tausendfach, damit die Gärtner das in den Rosenbeeten der Welt alles wieder auszupfen müssen. Böse!

Allgemein

Das Gemeine Tätschelkraut (tatschus horribilensis) wird allgemein als eines der fiesesten, zur Rasse der Kräuter, Tabake und Gewürze gehörenden, Pflanzen unseres Universums betrachtet. SIE allerdings, wollen das seltene Tätschelkraut ausrotten. National gegeben, steht das Tätschelkraut nun in Egypten unter Artenschutz. Die UNO hat befohlen dass im Universum immer mindestens 666 Tätschelkräuter vorhanden sein müssen. Versehentlich wurden im 1. Weltkrieg 2 Tätschelkräuter ins Kriegslaboratorium gebracht. Das Tätschelkraut verstreute seine Samen überall und die Doktoren hatten bis Mitternacht mit Putzen zu tun. Schweizerische Viehbauern haben bereits 4 Varianten und Abarten entdeckt.

Artenvielfalt

Das Gemeine Tätschelkraut gibt es in vielen Varianten und Abarten. Einige der Bekanntesten:

  • Gemeines Ultrakäppchen (Auch unter dem Namen Ultraviolettchen bekannt):

Das Gemeine Ultrakäppchen ist eine Abart. Es ist für die meisten Kamele unsichtbar und wird deshalb gar nicht wahrgenommen und ignoriert. Immer wieder aber gibt es spezielle Kamele die das Ultraviolettchen sehen können. Sie haben meistens Röngtenblick unn werden Superkamele genannt.

  • Fieser Schreiberling:

Der fiese Schreiberling ist eine Variante. Er ist deshalb so bekannt, weil er selbst unendlich viele Schriften über sich verbreitet hat. Sein tintenfarbenes Röckchen bleibt vielen Lebewesen im Gedächtnis eingebrannt. Es hat eine hypnotisierende Wirkung bei der man sich spätestens zum Abendessen mit Kotzattacken an den Tisch setzt.

  • Frohgemute Liliensau:

Die Frohgemute Liliensau ist eine Abart. Bedenkt man dass sie eigentlich zur Rasse Schwein gehört, sollte man sie von dieser Liste ausschliessen. Es gibt jedoch einige Praktikanten von Greenpeace, die die Sau abends rauslassen und morgens mit Kopfschmerzen aufwachen. Deshalb wird sie hier aufgeführt, um zu zeigen wie fies selbst Abarten des Tätschelkrauts sein können.

  • Freiherr'sche Muntenpalme:

Die Freiherr’sche Muntenpalme ist eine bekannte Variante. Im 2. Weltkrieg spielte sie eine grosse Rolle bei den Pflanzengas-Attacken über England. Wie der Name verrät, hat die Freiherr’sche Muntenpalme die Form einer Palme. Heutzutage trifft man die Muntenpalmen – wenn überhaupt - nur noch in Museen an. Manchmal wird den Museumsbesuchern auch weisgemacht, dass es eine Palme ist. Um dem präventiv vorzubeugen, stehen alle diese Museen nun unter Beobachtung.

Neuerungen

Das Gemeine Tätschelkraut durchlebt einige unglaubliche Veränderungen, was wohl auf die Klimaveränderung der Welt zurückzuführen ist. In einigen Jahrhunderten werden die Kräuter zu Gras fressenden Monstern mutiert sein. Auf jeden Fall sollten die Varianten und Abarten, sowie das Tätschelkraut selbst mit erdrückenden Massnahmen vor IHNEN gerettet werden.


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Der Autor dieses Artikels hat sich selbst eine goldene Karawane verliehen.
Wow, ich gratuliere mir ganz herzlich!