Österteich

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Österteich.JPG

Der Österteich ist ein europäischer Binnensee.

Name[bearbeiten]

Der Name Österteich rührt daher, dass er östlich von Schland liegt, wobei "Teich" angesichts der Fläche von ca. 83.871 km² als typisch teutonisches Understatement aufgefasst werden muss. Tatsächlich liegt der Österteich damit um Haaresbreite vor dem Lake Superior im bemerikanisch-schowerdaischen Grenzgebiet (82.414 km²) und gilt damit als zweitgrößtes Binnengewässer der Welt.

Topografie[bearbeiten]

Die übrigen Anrainerstaaten sind Bämmen, Balkanesien und Berlusconistan (sog. BBB-Staaten) sowie die Goldküste. Gespeist wird der Österteich vom Fluss Doobi, der vor seinem jähen Abknicken bei Regensburg noch Donau(f) geheißen ward; bei seinem Austritt aus dem Österteich heißt er logischerweise Doaussi. Der westlichste, sich penetrant zwischen Schland und die Goldküste schiebende Ausläufer des Österteichs wird auch Schniepelsee genannt.

Die wichtigsten Hafenstädte am Österteich sind Passauf (Schland) und Pressburg (Nord-Balkanesien), zwischen denen reger Fährverkehr besteht. Am schländischen Ufer reihen sich überdies noch einige renommierte Seebäder wie Simbach am Teich, Amnesty, Bad Garmisch, Händen oder Lindau im Schniepelsee. Die Küsten der übrigen Anlieger sind eher dünn besiedelt und meist recht langweilig - wovon etwa Ortsnamen wie Ödenburg zeugen.

Geounlogische Hintergründe[bearbeiten]

Über die geounlogische Entstehung des Österteichs kursieren die wildesten Gerüchte. Nach Meinung vereinzelter exzentrischer Witzenschaftler soll sich an seiner Stelle vor Urzeiten ein Gebirge befunden haben. Irgendwann habe der Herrgott das Gestein aber gebraucht, um die Beringstraße zu pflastern. Andere sagen, die siegreichen Preußen hätten das Gebirge im 66er-Krieg als Beute mitgenommen und später gewinnbringend an Kina verkauft. Wieder andere freilich behaupten, die Leute aus Schland hätten den Österteich angelegt, um eine natürliche Barriere gegen illegale Immigration aus Balkanesien und Berlusconistan zu schaffen. Wahrscheinlich befand sich an der Stelle aber von jeher eine Tiefebene, aus der nach der Sintflut das Wasser nie mehr richtig abgeflossen ist. Jedes Jahr in der Sauren-Gurken-Zeit geistern gewöhnlich reißerische Meldungen durch die Presse, wonach auf dem Grund des Österteichs versunkene Städte samt Domen, Klöstern, Schlössern und Heurigenlokalen entdeckt worden sein sollen. Letztlich dürfte da aber nicht mehr dran sein als an Nessie aus dem Loch.

Trivia[bearbeiten]

Immer wieder gerne gesungen wird in der Gegend das alte Seefahrerlied "O Du mein Österteich" von Franz Súppe.


Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Rösterreich | ÖSI