Aggrotourismus

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Der Begriff Aggrotourismus bezeichnet eine touristische Sparte mit Urlaubs- und Freizeitangeboten im asozial-aggressiven Umfeld. Traditionell üblich ist die Einbeziehung unbeteiligter Dritter in aggressive Konflikte und der Kontakt zu Schlägertypen, wodurch besonders Familien mit Kindern abgeschreckt werden. Neuere Angebote umfassen Aktivitäten wie geführtes Prügeln und vereinfachtes Anpöbeln, aber auch alternative kleingeistige Lebensformen.

Aggrotourismus ist ein touristisches Angebot im aslakischen Raum, welches Aufenthalte mit Erlebnischarakter auf oder in der Nähe von Proll-Ansammlungen umfasst, vorwiegend von Assos organisiert wird und den Schlägertypen zusätzliche Opfer zugänglich macht. Grundgedanke ist die Nähe zur Faust, die dem Urlauber persönlichen Kontakt und Einblick in den Alltag des urbanen Großstadtlebens gibt.

In Marzahn, dem Hasenbergl, Duisburg und anderen deutschen Asso-Regionen ist Herumprollen, Pöbeln und aggressives Auftreten ein zentraler Verhaltensfaktor der urbanen Gebiete und traditionell in ein aggressives Umfeld eingebunden. Gerade für den Vollproleten ist das eine Möglichkeit, noch mehr unbeteiligte Dritte zu belästigen und zu bedrohen, die sich auch im begrenzten urbanen Rahmen ohne übermäßige Investition realisieren lässt.

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Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Akrotourismus von Ägypten (und damit schändlicherweise Wüste und Kamele) meidenden Griechenland-Touristen
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Akromegatourismus von XXL-Touristen.