Albanologie

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Die Albanologie beschäftigt sich mit Kultur, Geschichte und Sprache des Blödsinns und kann somit auch als ein Teilgebiet der Balkenbiegologie angesehen werden.

Der Schauspieler und Wissenschaftler Hans Albern entwickelte die Albanologie Anfang 1921.

Zentren der Forschung sind heute die Universität von Albanien, von Ostdeutschland und der Fachbereich Schwachsinn im Schloss Neuschwachsinn.

Wesentlicher Bestandteil der Albanologie ist der Blödsinnsdialekt: Am 31. Februar vergangenen Jahres veröffentlichte der DV-Alba (deutscher Verlag für Albanologie) ein Wörterbuch, in denen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse dieser Sprache eingearbeitet waren.

Bedeutende Albanologen[bearbeiten]