Alfred Nobel
Am 21.Oktobert 1833 wurde der schwedische Froscher Alfred Nobel geboren, was rückblickend niemand gutheißen kann, der körperliche Unversehrtheit mehr schätzt als peinliche Nobelpreisreden, vielleicht erhielt er auch deshalb nie einen Nobelpreis für seine Entdeckung.
Lebenswerk[bearbeiten]
Wumms! Sein erschütterndes Lebenswerk sprengt alle Dimensionen in die Luft, obwohl er bekennender Pazifist war, wie bigott ist das denn bitte? Als Kind mochte er Eisbomben und Minenspiel, danach pflasterte er den Weg zum Erfolg mit toten Forschungsassistenten und als Greis hatte er die fehlzündende Idee, sein komplettes Erbe an Wissenschaft und Literatur zu verschenken, aber auch an Günters Gras. Dessen damit quersubventioniertes Spätwerk hat Alfred Nobel ebenso verschuldet wie Selbstmordanschläge in Tel Aviv, was sich kausal überlappt. Der sehr alte Schwede (180 Jahre, steht doch schon oben, Depp!) machte Zeit seines Lebens mächtig Wirbel, danach aber auch noch, und wiederum danach auch. Wer ihn verteidigt, macht sich zum Advokaten von Elend, Zerstörung und „RTL Explosiv“.
Ehrungen[bearbeiten]
Zu seinen Ehren wurde, irgendwo am Ende des Periodensystems, ein unbedeutendes und nicht explosives (womit das mit der Ehrung eher etwas flach ausfällt…) Element nach ihm benannt.
Kritik[bearbeiten]
Nobel erfand die entsetzlichen Sachen Rumms!, Kaboom!, Fetz! und Stockholm!, geht seit 1896 aber nicht mehr ans Telefon, wenn jemand kritische Fragen stellen will. Wer bei Google „Kollateralschaden nach Experiment mit Nitroglycerin“ eingibt, erhält stattdessen 14 Millionen Einträge zu Alfred Nobel, aber was heißt hier statt dessen? Andererseits ist ja niemand so bescheuert, nämliches einzugeben, weshalb auch keiner mehr Alfred Nobel kennt, abgesehen von dem einmal im Jahr um seine ersprengten Millionen sich streitenden Haufen intriganter Profiteure und Explosionsgewinnler. Seine Erfindung verbreitete sich genau so explosionsartig wie die Filialen eines schwedischen Möbelhauses.