Angebot und Nachfrage

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Angebot und Nachfrage schnell erklärt: Gibt es zu Waren(W) oder Dienstleistungen(D) eine Nachfrage, gibt es bald darauf, sollte W oder D nicht natürlich oder künstlich rationiert werden, ein Angebot. Gibt es viel mehr Angebot als Nachfrage, verbilligt es den Preis der angebotenen W und D. Damit ergibt sich eine negative Rentabilität für den Anbieter. Dieser verbessert entweder sein Angebot oder nimmt am Preisabgleich teil oder geht ganz vom Markt mit seinem Angebot. Gibt es mehr Nachfrage als Angebot, verteuert sich W und D. Dies hat zur Folge dass China Billigkopien von W und D anbietet und dies wiederum Weltenherrscher erzürnt und es zu Handelskriegen kommen kann. So weit, so gut.


Bei manchen Sachen ist es aber nicht gleich zu durchschauen wie Angebot und Nachfrage funktionieren, zum Beispiel in Deutschland ist die Geschlechterverteilung ca. 50%:Männlich(M) zu ca. 50%:Weiblich(W). Da Frauen sich zur Fortpflanzung im Grunde nur einmal entscheiden (aus dem Angebot), aber zuvor am Markt selber auftreten (Erhöhung der Nachfrage), kommt es hier zu undurchschaubaren Situationen die Forscher gerne näher beleuchten würden um seltsame Tabellen und Ansichten zu veröffentlichen.


Viele (Angebot) Frauen(W) erzeugen am Markt bei den Männern(M) eine Nachfrage, entscheiden sich aber (normal) nur einmal. Das Angebot der Männer am Heiratsmarkt ist für Frauen sehr gross. Da sich Frauen nur einmal entscheiden und sich dafür auch reichlich Zeit nehmen, ist es für Männer sehr schwer und wirkt sich negativ auf die Teuerungsrate aus. (Ausnahme: Karneval)

  • Nachfrage Mann(M) von Frauen(W) ist sehr gering bis nicht existent.
  • Angebot Frau(W) an Männern(M) ist sehr gering bis nicht existent.
  • Nachfrage Frauen(W) von Männern ist 100%.
  • Angebot Mann(M) an Frauen(W) ist 100%.


Das bewirkt: Ein Mann muss sehr tief in die Tasche greifen und viele Abendessen bezahlen, Wohnraum gestalten, Einkommen generieren und sich der Konkurrenz anderer Männer stellen, um sich eine Frau zu leisten. Frauen werden als unbezahlbares Gut bewertet, was auch durchaus stimmt. Aber man sollte aufpassen, dass China keine Klone schickt und sich Weltenherrscher darüber erzürnen.

Fazit: Ein 50%/50% Nachfrage/Angebot müßte nach Adam Riese vollkommen ausgeglichen sein. Die Tatsache ist aber dass dem nicht so ist und es Forschern noch nie gelungen ist, eine Grafik oder Tabelle dieses Paradoxon zu veröffentlichen. Daher stellen sich Forscher freiwillig zur Verfügung um weitere Studien zu machen, sollte man ihnen den wenigstens eine attraktive Frau unentgeltlich zur Verfügung stellen wollen!


Nachfrage angebot 010.jpg Nachfrage angebot 011.jpg
Nachfrage und Angebot niemals ausgeglichen Steigende Nachfrage im Karneval


Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Wissenschaftler und attraktive Frauen: [1]
Siehe auch.png Siehe auch:  Preis | Supermarkt | Handel | Leerkauf | Geschlecht