Geschlecht

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Die Geschlecht (kurz für Geh Schlecht) ist eine Infektion der unteren Gliedmassen, welche die Fortbewegung extrem behindert, dafür die Fortpflanzung fördert.

Es gibt die männliche und die weibliche Gehschlecht, ersteres nennt man auch "Lattenrost", letztere geht oft mit verbaler Diarrhoe einher.

Die vier Geschlechter werden gekennzeichnet mit der für männlich, die für weiblich, das für sächlich und einem Binnen-I für geschlechtslos. Das fünfte Geschlecht, das äußerst selten auftritt, heißt mänlich (Siehe auch.png Siehe auch:  man).


Regeln zum Geschlecht[bearbeiten]

  • Jeder Gegenstand und jedes Lebewesen besitzt ein eindeutiges Geschlecht.
  • Ausnahmen von dieser Regel sind böse. So besitzt zum Beispiel Luzifer drei Geschlechter: "Das die der Teufel hol!" ist oft zu hören.
  • Als Geschlecht sind zulässig: männlich, weiblich und sächlich. Leute, die nicht wissen, welches Geschlecht sie haben wollen, gelten als geschlechtslos. Man ist mänlich.
  • Zusammenballungen und Teile besitzen ebenfalls ein eindeutiges Geschlecht.
  • Der Zwitter ist männlich.
  • Das Mädchen ist als Kind nebensächlich als Fräulein sächlich, bis es zur Frau wird, dann ist es weiblich - jedenfalls hauptsächlich.
  • Bei Körperteilen ist der Kopf immer männlich, ebenso der Arm, der Hals und der Nabel einschließlich Ring. Das Knie und das Genick dagegen bleiben sächlich.
  • Hier endgültige Regeln zu finden, beschäftigt die Wissenschaft seit langem, ein Erfolg ist noch nicht in Sicht. Dass alle Körperteile, die mit B, T, F und M beginnen, weiblich sind, ist noch nicht hinreichend bewiesen, ebenso ist ungeklärt, ob es weibliche Körperteile gibt, die mit P beginnen, und ob es unmoralisch ist, wenn ein Mann weibliche oder eine Frau männliche Körperteile besitzt.
  • Der Mensch ist männlich, bis er stirbt, dann wird er weiblich. Die Leiche besitzt aber auch noch männliche Teile, wie Arme und Oberschenkel, während Beine sächlich sind und Sehnen weiblich.
  • Das einzelne Kamel ist sächlich. Eine Kamelherde dagegen ist weiblich.
  • Egal, wie männlich der Mensch ist, in der Gemeinschaft wird er weiblich. Die Gemeinschaft, die Kumpanei, die Organisation und die Gesellschaft sind gute Beispiele. Wenn aber nur zwei zu einem Paar zusammenkommen, sind sie sächlich.
  • Das Denken ist weder männlich noch weiblich, der Gedanke dagegen ist eindeutig männlich, dagegen ist die Idee weiblich.
  • Wie sehr man sich auch manikürt, das Gesicht bleibt sächlich.
  • Beim Regen ist man sich nicht sicher. Im Falle von Nässe ist er männlich, im Falle von Bewegung ist es aber eher sächlich.
  • Zauberei ist immer weiblich, ebenso wie Zeit und Gemütlichkeit.
  • In anderen Ländern darf von diesen Grundprinzipien abgewichen werden.

Siehe auch.png Siehe auch:  iG, Plurallüge,Geschlechtstheorien, Pi mal Daumen, Samenleiterschwangerschaft, Angebot und Nachfrage