Arschlochlöcher
Arschlochlöcher sind in den unterschiedlichsten Regionen anzutreffen. Wer sich beispielsweise zur täglichen Morgentoilette von der WC-Ente liebevoll die Analfalte schnäbeln lässt, muss früher oder später mit einer sukzessiven Vergrößerung des Arschlochloches rechnen, das sich bis hin zur völligen Arschoffenheit ausweiten kann.
Therapeutische Maßnahmen, wie das sogenannte Hintern zunähen nützen freilich wenig, falls sich das Arschlochloch zusätzlich mit einer Analratte vergesellschaftet, die zweckmäßigerweise den gesamten Arsch weg frisst, so dass nur noch ein klaffendes Loch - eben das Arschlochloch verbleibt.
Aber auch bestimmte Hirnareale sind oftmals ganz und gar vom Arschlochloch durchdrungen - insbesondere dann, wenn Psychonauten im Einsatz sind, die friedliche Bürger in einer epileptischen Umlaufbahn umkreisen und essentielle Hirnsubstanz absorbieren, so dass Betroffene oftmals gar nicht erkennen, dass sie apriorische Opfer von Arschlochlöchern sind, was den Umgang mit solchen Menschen erheblich erschwert.
Arschlochlöcher tun sich grundsätzlich überall dort auf, wo es an der nötigen Materialität zum Schutze vor Arschlöchern fehlt, wobei Arsch und Loch dann symbiotisch verschmelzen; im Fazit bleibt dann ein eklatantes Loch zurück, das man idealerweise mit Silikon verklebt, um den ihm inhärenten Substanzmangel bestmöglich zu kaschieren.
Nicht zu verwechseln mit: Archelochlöscher
Siehe unbedingt: Offenheit