Betäubungsmittelgesetz (BtMG)

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Betäubungsmittel, das … kennen wir doch alle. Ob es nun von einem hartem Arbeitstag, einem kräftigem Schlag auf den Hinterkopf oder von einer Spritze vollbracht wird, heißt noch lange nicht dass man dafür in die Hölle kommt. Man begibt sich nun in ein kleines Vorstadium.

Betäubungsmittel lassen die konsumierende Person nach der Einnahme eine ganz eigene Welt erleben. Nichts! Genauso ist es beim Aufwachen. Man weiß nichts. Wo war ich? Schlief ich? War oder bin ich tot? Das sind die Fragen, die auf Antworten von Wissenschaftlern warten. Wie ist es beim Schlaf? Ist der Mensch nicht selbst ein subjektiver Betäuber? Im Schlaf ist der Körper in einem Ruhezustand, der unterbrochen werden kann, beim Betäubungsmittel nicht. Aber, die Grundtaktik bleibt doch dieselbe. Man konsumiert un/gewollt und begibt sich in einen Ruhezustand. Der Schlafende macht es doch genau so. Nur verkörpert diese Art von Ruhezustand ein natürliches Erscheinungsbild.

Vergleich: Spritze, Kopfpolster. Unterschiedliche Dinge, unterschiedliche Gebrauchsweisen. Aber im Mittelpunkt dieser ganzen Kette die sich durch das Leben zieht, sollte der passende Mittelweg für jeden einzelnen ohne das andere zu Schaden kommen, gefunden und genützt werden.

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