Bitbull

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Bitbull im Zustand „nicht da“ (Abb. ähnlich)

Der Bitbull ist ein digitaler Hund, nicht zu verwechseln mit dicker Hund, der nur zwei Zustände hat. Entweder ist er da (eins) oder er ist nicht da (null). Bitbulls kann man alleine oder zu mehreren halten, wobei sich ihre Zustände lustig abwechseln. Mehr als sieben Bitbulls sollte man aber nicht halten, weil acht Bitbulls ein Byte genanntes Rudel bilden und sofort zubeißen. Das tut weh. Bitbulls haben einen schlechten Ruf und gelten als sehr, sehr gefährlich, weil sie angeblich kleinen Kamelkälbern und Rentnern den Kopf abbeißen.

Dabei arbeiten Bitbulls zu vielen Millionen in Computern als Datentransporthunde. Da kann man also nicht mehr frechweg behaupten: „Die tun nix.“ Wenn es der Computer eines Gamers ist, stimmt es aber, daß Bitbulls nur spielen wollen. Das Gehäuse der Computer dient dabei als Zwinger, damit kein Bitbull entkommen kann. Auf keinen Fall sollte man Bitbulls mit Bitpulls verwechseln, denn das ist der Strom stinkiger Jauche, die immer dann entsteht, wenn man zuviel Bier einer gewissen Marke säuft.

Bisher hat niemand wirklich herausgefunden, wie sich Bitbulls ernähren. Manche Froscher behaupten immer noch, sie bekämen ihre legendäre Kraft durch Blut, aber das hat sich als følliger Blødsinn herausgestellt. Heute vermutet mal, daß sich Bitbulls vom Saft ausgepresster Ekeltronen ernähren. Allerdings wurde noch keine Ekeltronenpresse gefunden. Deshalb muß da noch geforscht werden, damit die lieben Tierchen artgerecht gehalten werden können.