Bomberjacke
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ACHTUNG: Das Lesen dieses Artikels kann zu Depressionen und irreversiblem Humorverlust führen. In Einzelfällen kann es zur Anregung des Denkvermögens kommen. |
Die Bomberjacke ist ein spezielles Jackenmodell, welches ursprünglich von der IS-Armee entwickelt wurde. Das besondere an diesem Kleidungsstück sind die vielen großen Taschen, die innen wie außen in die Jacke integriert wurden. Die Taschen sind kompatibel zu allen herkömmlichen Sprengsätzen, vom Plastiksprengstoff bis zum Pyramit. Wobei man sagen muss, das erstgenannter wegen der starken Einwegplastikverbote von Insidern immer seltener nachgefragt wird. Sicherlich ist es wenig verwunderlich, dass für viele Terroristen solche Jacken gerne mal die erste Wahl sind. Für SIE gibt es inzwischen sogar so genannte Fliegerjacken. Dies sind Modelle mit einem abgeschirmten Innenbereich, der sogar nicht einmal von den Nacktscannern erfasst werden kann. In der Regel trägt der modebewusste Terrorist zu seiner maßgeschneiderten Bomberjacke auch noch einen stylischen Sprengstoffgürtel. Damit das alles optisch gut zusammenpasst, sind oft sehr viele Anproben mit Freunden und Bekannten nötig. Schließlich hält so ein Outfit, wenn alles glatt geht, auch fast "ein Leben lang". Der Preis hierfür kann nach dem Kauf in der Regel aber nur in bar entrichtet werden, Kreditkäufe oder Bankeinzüge sind eher die Seltenheit.
Um Missverständnisse zu vermeiden sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass eine Bomberjacke normalerweise nicht aus Sprengstoffen besteht und an sich nicht explosiv ist. In Unkenntnis dieser Tatsache mussten nämlich allein im letzten Jahr mehr als eintausend Attentäter unverrichteter Dinge nach Hause zurückkehren, wo man sie dann mit Schimpf und Schande empfing. Dennoch sollten man sich beim Tragen solcher Jacken, besonders wenn die Taschen prallgefüllt sind, von offenen Feuern fernhalten.
Merkelsatz: Das Rauchen in der Bomberjacke ist nicht selten richtig kacke
Siehe auch: Terrorismus, Bombe, Rasensprenger
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