Chameau-Nix
Chameau-Nix ist ein französischer Kamelwintersportort zu Füßen des Hoecre Blanc, dem höchsten Höcker der Alpen. Die Alpträume der Kameltreiber werden hier zum Wintersport-Vergnügen der Kamele. Bösonders beliebt ist Schneebrettfahren bei den Höckertieren. Auch Schneetreiben vertreibt optimal die Zeit, wodurch die außerhalb ihrer Urlaubszeit treibergetrieben gestressten Wintersportgäste sich dort bestens erholen.
Geschichte[bearbeiten]
Ursrünglich war Chameau-Nix ein Sündenpfuhl für solche Kameltreiber, welche es mit Kamelen treiben wollten. In dem Pfuhl schwammen Nixen, halb Fisch, halb Kamel, die Chameau-Nixen eben, und ihre Freier stürzten sich mit Wonne in das Gewässer. Das machte den Ort attraktiv als Austragungsort der ersten olympischen Winterspiele, die nämlich mitten in den wilden Zwanzigerjahren stattfanden. Der Kamelgott schickte zur Strafe eine Lawine, die den ganzen Ort unter sich begrub. Von der Suchexpedition zur Auffindung der Verschütteten überlebten nur die Kamele, alles stämmige Brauerei-Kutschkamele, Kaltblüter also, die sich in dem rauhen Bergkklima gleich wohl fühlten, und sich folglich dort ansiedelten.