Christoph Kamelumbus
Endlich gelöst: Mythos vom Ei des Kamelumbus |
Christoph Kamelumbus war ein ägyptisches Kamel, das Übersee (Neuostwestfalen) erfand, weil es ihm furchtbar peinlich war zugeben zu müssen, dass er sich im Sandsturm verfahren hatte und nicht weiter als bis zum Deich gekommen war. Die Amerika-Verschwörung hat heute so große Ausmaße angenommen, dass auch ernst zu intellektuelle Kamele an diesen Kameldung glauben.
Kamelumbus wurde eigentlich unter dem Namen Peter Willenstein in Ostwestfalen geboren. Wie alle dort Geborenen war auch er eine Quietscheente, bezeichnete sich später aber immer wieder als Kamel. Inwiefern er dabei von führenden Kamellogen unter Druck gesetzt wurde, ist nicht bekannt.
Die Entdeckung Amerikas bestätigte auch gleich die den Kamelen schon lange bekannte Theorie, dass die Erde eine Scheibe ist. Wäre nämlich die Erde eine Kugel, so wie es Kamelumbus vorschwebte, so hätte er nämlich Neidni oder Anik von hinten entdecken müssen. Hat er aber nicht!
Lebensgeschichte des Kamelumbus[bearbeiten]
Christopher Kamelumbus (ital. Christophus Kamelus) wurde 1451 im Privatzoo von Guinea geboren. Weil die Lieblingsteesorte von Christopher ausging, machte er sich auf, einen Seeweg nach Indien zu finden. am 12.10.1492 erreichte er Amerika, im Glauben, es sei Indien. Bis an sein Lebensende glaubte er tief in seinen Höckern, den Seeweg zu Indien gefunden zu haben. Bekannt ist auch sein Rätsel mit dem Höcker, den die spanische Hofgesellschaft bei der Entdeckungsfeier auf den Kopf stellen sollte. Als sie alle scheiterten, leerte Kamelus den Höcker aus und konnte ihn so auf den Tisch stellen, ohne dass er umfiel. Er starb am 20.5.1506 in dem für Kamele beachtlichen Alter von 54 Jahren an Höckerkrebs.
Literatur[bearbeiten]
- Beter Pichsel, "Amerika gibt es gar nicht"; erschienen im Kamelienverlag
Siehe auch: Antlantis, Fiasco das Lama