Ostwestfalen

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Ostwestfalen-Lippe.png

Ostwestfalen (kurz: OWL, seit der letzten Rechtschreibereform soll bei Inversionswetterlage der Begriff Westostfalen verwendet werden) bezeichnet man ein Gebiet im nördlichen Nordrhein-Westfalen, bzw. südlichen Norddeutschland. Das Land ist ausschließlich von der Quietscheente bewohnt. Im 19. Jahrhundert wurden einige Kriege gegen angrenzende Gebiete geführt, damit das nördliche Staatsgebiet heute aussieht wie eine Quietscheente.

Geschichte[bearbeiten]

1081 wurde Ostwestfalen von dem Herrscher der Sächsischen Westprovinzen Heinrich I. das erste Mal erwähnt. Er beschrieb das Land als "öd und leer und irgendwie seltsam... es gibt hier keine Menschen, überall liegen wild verteilt und vollkommen reglos gelbe Enten aus einem mir nicht bekannten Material". Heinrich erklärte das Gebiet zu Staatsgebiet des Sächsischen Reiches und verzeichnete dies in seinen Karten.

1102 berichtet Heinrichs Sohn Tuidbald III. von einer merkwürdigen Begebenheit in Ostwestfalen, nahe dem heutigen Lübbecke:

"Und da sah ich, wie eine wunderschöne Elfe aus den Wassern stieg und vor mir niederkniete. Sie sprach zu mir mit seidener Stimme: Tuidbald, Du sollst über dieses, mein Land herrschen und mich zur Frau nehmen. Du sollst uns alle erretten von der schrecklichen Beherrschung durch die widerlichen Enten. Bitte!"

Doch Tuidbald war nicht der Hellste und verstand laut den Überlieferungen nicht ganz, was die Frau von ihm wollte. Man fand seine Leiche vierzehn Tage später im nördlichen China, die Umstände, wie er dorthin kam, sind nicht bekannt.

Bis zum Jahr 1592 geschah nichts in OWL. Doch dann entdeckte der kleine Quietscheerpel Peter Willenstein einen neuen Kontinent, als er den Seeweg nach Indien über die Westroute schaffen wollte. Er nannte das neue Gebiet Neuostwestfalen. Dieses Ereignis verschaffte der Region einen großen Aufschwung. Insbesondere die Tabakindustrie wurde mit dem neuen Stoff aus Neuostwestfalen belebt.

Dann passierte wieder jahrelang nichts.

1804 dann, als der Ostwestfale Napoléon Bonaparte Kaiser der Franzosen wurde, bekam OWL als Geburtsort des neuen Herrschers natürlich regen Besuch von allen Seiten. Alle wollten sein Geburtshaus in Deppendorf bestaunen und die gelben Enten verdienten sich eine goldene Nase.

1868 führte der damalige Herrscher OWLs, Fürst Ioingard LXXIV., Krieg gegen die umgrenzenden Gebiete Niedersachsen, Lippe, Westfalen und Rheinland. Er wollte erreichen, dass der nördliche Teil von OWL wie eine Quietscheente aussieht und er hat sein Ziel 1871 erreicht, pünktlich zur Reichsgründung.

1997 wurden die vielen Entendenkmäler (zumeist Entendümpel) von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Größte Städte[bearbeiten]

Bielefeld wäre die größte Stadt OWLs, wenn es sie geben würde. Es wird vermutet, dass die Enten etwas mit dem Geheimnis um Bielefeld zutun haben, was aber der Theorie widerspricht, dass SIE die Existenz von Bielefeld vortäuschen. Zwischen den ostwestfälischen Quietscheenten und IHNEN gibt es keine Verbindung, da sind SIE ganz sicher. Die zweitgrößte Stadt ist Isselhorst.

Berühmte Ostwestfalen[bearbeiten]

Tiere & Pflanzen[bearbeiten]

In OWL lebt ausschließlich die Quietscheente. Sie ernährt sich von den Früchten des Imaginären Holzackerstrauchs. Andere Floraarten sind unbekannt.

Siehe auch.png Siehe unbedingt: Westfalen-Lippe

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Ostfalen (liegt noch östlicher als Ostwestfalen)