Dünnbier

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Als Dünnbier bezeichnet man das ungenießbare Zeug aus dem George W. Bushland, welches zu wenig Alkohol enthält um die in Deutschland ansässigen Kamele am Leben zu erhalten. Dünnbier sollte keinesfalls mit Küstennebel oder Alsterwasser verwechselt werden. Gebraut wird Dünnbier nach einem einzigartig einfachen Rezept.

Rezeptur siehe rechts außen >>>
für die Arbeitsanweisungen bitte weiter nach unten (ver)neigen…

Zunächst füllen Sie das Wasser, den Whisky, die Hefe in den 5 Liter Eimer und schmecken die Schlacke mit Pfeffer und Salz ab. Danach zerren Sie die Kuh herbei und lassen Sie diese den ganzen Schlamassel saufen. Nun fixieren Sie die Kuh mit dem Spieß auf 2 Holzbalken, sodass diese nicht mehr mit den Beinen auf dem Boden steht (auch um das Umfallen des Prozesses zu verhindern). Wenn Sie das geschafft haben, fangen Sie langsam an diese zu drehen damit die angesetzte Maische sich richtig schön entwickeln kann. Tun Sie dies mehrmals in den nächsten 2 Stunden. Jetzt ist aus der Maische das berüchtigte Dünnbier geworden (wahrscheinlich begleitet von ein paar anrüchigen Dünnpfiffen). Stellen Sie nun den kleineren Eimer unter das Euter der Kuh und warten Sie ab. Nach kurzer Zeit sollte der Eimer voll mit belebendem Dünnbier sein. Eisgekühlt schmeckt diese im übrigen am besten, nur sollten Sie nicht vergessen zwischendurch ein paar Flaschen Asbach oder ähnliches dazu zu trinken damit Ihr Alkoholwert den für die Fahrerlaubnis kritischen Wert von 5,0 Promille nicht unterschreitet. PROST!

WARNUNG Sollte ihre Kuh nicht mit das „Kopp in de Nacken-Zertifikat“® besitzen ist es wahrscheinlich das ihnen die Maische aus dem Einführungskanal wieder entgegenkommt und die Kuh für längere Zeit unbrauchbar ist. Sollen sie also nicht über entsprechende Gär-Kühe verfügen, sei ihnen empfohlen sich den Whisky ohne weitere Zutaten direkt hinter die Binde zu kippen.

Für 1 Liter wird benötigt:[bearbeiten]

  1. 1,5 Liter Wasser
  2. 0,5 Liter Whisky
  3. 0,8 kg Hefe
  4. Pfeffer und Salz
  5. Ein 1,5 Liter Eimer und ein 5 Liter Eimer
  6. Ein 3 m Spieß
  7. Außerdem eine Kuh

Natürlich hinreichend Ruhe und Geduld mitbringen. Bei unbeweglichen Kühen sollten sie noch Nachbarn einladen, die ihnen bei der Wendigkeit der verwendeten Kuh behilflich sein können. Vermeiden sie es die Kuh während des Vorgangs zu erhitzen … will sagen den Grill etwas weiter entfernt aufstellen, um die willige Kuh nicht unnötig zu beunruhigen.