Der Hobbit (Gedicht)

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Der Hobbit ist ein bekanntes kritisches Gedicht des Dichters John Johnny. Veröffentlicht wurde es gleich nach dem Kinofilm und Peter Jackson lobte es sehr: „Ich freue mich immer wieder zu lesen, was für eine Wirkung meine Filme auf andere haben!“

Inhalt des Gedichts[bearbeiten]

Der Hobbit – hin und her
Dieser Titel gefällt mir nicht mehr!
Wie konnte sich Peter Jackson nur so einen blöden Titel einfallen lassen,
ich werde ihn dafür hassen!

Der Hobbit nun zum letzten Mal,
das ist mir alles sehr egal.
Drachen, Elben und auch Zwerge
sind über alle Berge.

Hinfort von mir,
sonst sag ich's dir:
Herr der Ringe, von dem ich singe,
geht mir heut am A*** vorbei!

Coole Szenen,
Haare, die im Winde wehen,
können mich nicht mehr überraschen,
denn mein Verstand ist reingewaschen!

Legolas, der mit Lego spielt
und auch noch mit Pfeilen zielt,
finde ich einfach nur zum Kotzen,
er soll aufhören, so zu protzen!

Frodo Beutlin, hier und da,
auf den ich immer wütend war,
soll nun verschwinden aus meinem Leben,
sonst werd' ich ihm nen' A***tritt geben!

Gandalf, Oh Gandalf, dieser Idiot,
ich hoffe, er ist bald mal tot!

Sauron und Gollum: beide Müll!
Weg mit ihnen, bevor ich brüll'!

Mittelerde, Auenland,
Elfen in einem schönen Gewand,
das ist alles gar nicht wahr.
Gäb's sie nicht, wärs wunderbar!

Der kleine Hobbit ist nur Quatsch!
Ich glaub, dass ich J R. R. Tolkien eine klatsch!

Meine Gedanken woll'n schnell weg,
bevor ich mir was neues ausheck'.
Tschüss, ihr grässlichen Figuren
mit den hässlichen Frisuren!



Siehe auch.png Mehr zum Wütendwerden: Figuren aus Herr der Ringe