Dieter Tholamas Höck
Dieter Tholamas Höck ist ein deutscher Moderator, Schauspieler und Entertainer.
Aufgewachsen ist er in Hamburg, wo er seine berufliche Laufbahn als Verkäufer dessen begann, dessen Hinterteil ihn zu seinem Künstler-Nachnamen, Heck, gereicht. (Ungefähr so, als hieße ein Karawanenführer Bruno Kamelarsch.)
Der Autohintern, Heck, ist nicht klug, aber dafür hässlich. Das prädestinierte ihn geradezu zu einer Karriere bei dem Fernsehsender, der alle Lieblingssendungen bildzeitungslesender Kleinstgeister, Menschen, die öfter ihre Autohintern polieren, als dass sie ihre Kinder anschauen, auf sich verbucht, dem ZETT DE EFF.
Nachgerade legendär war seine Moderation der ZDF-Höckparade, die insbesondere durch den stets äußert zügigen Vortrag des Abspanntexts zu überzeugen vermochte. Das Talent zum Staccato-Sprechen wurde daher zum hervorstechendsten Merkmal von Höck. Berüchtigt ist er zudem als notorischer Gegner des schnurlosen Mikrofons.
In den 70ern moderierte er zudem so quälend spaßige Spielshows wie 4 gegen 4 und Die Pyramide. In den späten 90ern erfand er dann die Höck-Hock-Szene zusammen mit seinem höckerosexuellen Kumpel Kamilja Richter.
Mit Gastrollen in der ARD-Vorabendserie Praxis Bülowbogen erfreute er als Bernd, das Brot, Saalbach auch die Fans des anderen großen, deutschen, gebührensubventionierten TV-Senders, die für den dort gezeigten Schwachsinn auch noch GEZahlt haben.