Dodo
Dodo ist der Tarnname des Rechners vom Wutzofant, welcher daher auch bekannt ist als 131.159.14.1.
Dodo (österr.):
Seltsamer Vogel, der mit Desert Eagle auf Kamele schiesst.
Das Interessante an diesem Vogel ist, dass er sich mit der Lebensgeschichte von Mozart beschäftigt.
Ebenso wurde der kugelförmige Kopf des Dodo auf seinem würfelförmigen Körper zum Anlass für den Satz von Dodo genommen.
Dodo , sächsicher abgeleiteter Spitzname von Doreen. Als solche Dodos werden häufig weibliche Wesen bezeichnet , welche aus Sachsen stammend eine hohe Ähnlichkeit zu den Dodovögeln aufweisen. Man sagt ihnen eine Phobie vor Kleinkindern nach, durch welche sie ebenfalls vom Aussterben bedroht sind. Ganz im Gegenteil zu den Dodovögeln , weisen sie eine hohe Intelligenz auf. Einige leiden jedoch unter der Rohrux Stare , eine Krankheit die erfolgreich die Intelligenz kachiert durch zwanghaftes "auf der Leitung stehen". Im Gemeinen sind sie kaum von anderen weiblichen Wesen unterscheidbar und nur durch lange Mädchengespräche durch auffälliges Verhalten zu identifizieren.
Dodo war eigentlich der 5. im Bunde der später als Fab Four bekannt gewordenen Teletubbies Po, Laa-Laa, Dipsy und Tinky-Winky. Leider wurde er von Franzosen gefressen.
Satz von Dodo[bearbeiten]
Wenn 16 dreibeinige Kamele durch den Dodo zusammengetrieben werden, so ergibt sich auf Grund der mangelnden Eckbeine ein Kreis statt des, bei vierbeinigen Kamelen entstehenden, Quadrats.
Der Satz von Dodo gilt auch in der der dritten Dimension.
In der dritten Dimension ergibt sich auch das bemerkenswerte Phänomen, welches Heisenberg zum Anlass für den Satz von Dodo genommen hat, dass Kugeln nie eckige Schatten werfen.
In der vierten und in höheren Dimensionen gilt der Satz nur, wenn die Behaarung der Kamele stetig und beschränkt ist und außerdem die Silhouette des Dodos stückweise glatt ist.
In $ \mathbb{C} $ ist der Satz falsch, weil ein Dodo dort nicht holomorph ist.