Eichenbühler Bergrennen

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Was ist das?[bearbeiten]

Das ist eine Freizeitgestaltung der Dromedare im September, die bevorzugt auf der kurvigen und steil bergauf führenden Straße durch den Eichenwald praktiziert wird. Jeder Teilnehmer sprintet auf Zeit den 3 Kilometer langen Berg rauf. Der Schnellste hat gewonnen. Natürlich gibt es verschiedene Klassen wegen des unterschiedlichen Hupraums.

Ursprung[bearbeiten]

Erfunden haben das natürlich die Kamele. Heute nehmen aber keine Kamele mehr teil, weil sie aufgrund des zweiten Höckers einen Gewichtsnachteil haben.

Es wird gemunkelt, dass SIE die aerodynamische Forschung forcieren, um durch bessere cw-Werte das höhere Gewicht zu kompensieren.

Equipment[bearbeiten]

Es empfiehlt sich aus Gewichtsgründen eine nur geringe Betankung des Teilnehmers. Desweiteren sollte man der Behufung etwas auf die Sprünge helfen, um die Haftung in den Kurven zu erhöhen. Da ist schon allerhand ausprobiert worden. Mit Honig beschmieren, Tesa-Film, Pattex … Erlaubt ist, was schnell macht.

Eine Behufung mit „Brückenstein“ (engl. Bridgestone) sollte man jedoch vermeiden. Davon rät Mikamel Schumacher ab.

Spaßfaktor[bearbeiten]

Enorm. Nicht nur, dass das Bergaufrasen mal nicht von der Pozilei bestraft wird. Nein, die guckt auch noch zu. Etwas für Genießer ist der höllische Sound, da die Teilnehmer zur Geschwindigkeitsmaximierung sogenannte Afterburner einsetzen. So sehen die Hinterteile dann aber danach auch aus.

Tips für Zuschauer[bearbeiten]

Kamele mit Platzangst sollten lieber fernbleiben, da es hier immer Gedränge gibt. Das regt zwar die Kuschelatome zur Fusion an, ist aber auf Dauer nicht wirklich lustig. Wissenswert ist, dass Zuschauerkamele einen Mindestgehalt von 1,5 Promille aufweisen müssen, der durch Bieratome und/oder Ebbelwoi herzustellen ist. Hochprozentige Brandbeschleuniger (z. B. Höck Daniels) sind nur auf der Profi-Tribüne „an der Klinge“ zugelassen.