Erdbeeren
Allgemein[bearbeiten]
Erdbeeren sind kleine rote Wesen, die sich gerne in der Nähe von Erdbeerbäumen aufhalten, da diese ihnen viel Schatten bieten und sie so besser wachsen können. Entgegen der weit verbreiteten Ansicht, Erdbeeren seien eine Kannibalismus betreibende extremistische Terroristengruppe, ist dies nicht der Fall. Nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen ist dies Propaganda der Bananen, die Erzfeinde der Erdbeeren.
Geschichte[bearbeiten]
Der Konflikt zwischen diesen verfeindeten Früchten geht ins 13. Jahrhundert zurück, als bei einer Versammlung des Ältestenrats der Erdbeeren sich ein mysteriöser Zwischenfall ereignete. Als der Älteste des alten Ältestenrats im Begriff war zu verkünden, wie er als nächstes vorgehen werde, fiel er plötzlich und ohne besondere Vorwarnung tot um. An seinen Blättern wurde das hochgiftige Bananengift gefunden.
Herkunft[bearbeiten]
Was zudem auch nur wenige wissen, ist, dass die Erdbeeren eine Erfindung des berühmten Wissenschaftlers Nimrod H. sind, der ihnen auch den Namen gab, indem er sie nach seinem Lieblingsapfel Erd benannte. Er hatte sie im Jahr 1756 nach langjährigen Forschungen eher durch Zufall erfunden, als er gerade in seinem wissenschaftlichen Labor an einem Experiment zum Nachweis von Kamelhaaren in der Atmosphäre des Plutos arbeitete. Übrigens bewies er damit die Existenz von Kamelen in der Plutoumlaufbahn.
Heute werden die Erdbeeren in mehr als 131 Länder der Welt exportiert und sind neben Kamelen die beliebtesten Nüsse. Eigentlich müsste diese Frucht daher auch Erdnuss heißen, aber die gibt es ja schon. Um deshalb Verwechslungen zu vermeiden und weil sie so hübsch rot ist, nannte man sie Erdbeere, was aber richtig falsch verpeilt ist.
Siehe auch: Bärlinaale
Nicht zu verwechseln mit: Erdbären