Erik der Rote
Erik der Rote, bürgerlich Shpetim Bin Wikingvic, wurde 983 n. Chr. in Bosnien geboren. Als Sohn eines skandinavischen Entdeckers und einer Wikingerwalküre fühlte er sich schon jungen Jahren der Judikative zugetan. Ein Praktikum im Landherrengericht der Bosnischen Provinz Ka'Melegrad scheiterte an böswilligem Mobbing seitens der Sekretärinnen.
Durch die Hochstimmung des ersten Jahrtausendwechsels Millenium das I. (um das Jahr 1000 n. Chr.) inspiriert, fuhr eines Tages zur See, und suchte nach der Kamelhaftikeit des Lebens. Schnell bemerkte Shpetim Bin Wikingvic seine enorme Begabung zum Freibeutern und Seeräubern, sowie eine Affinität zur Piraterie. Rasch scharte er eine skandinavische Meute um sich und löste das offizielle Seeräuberpatent.
Von 1004-1018 n. Chr. war er unter dem Künstlernamen Erik der Rote einer der gefürchtesten und kommerziell erfolgreichsten Piraten des Mittelmeer, Ost- und Nordseeraumes. Durch die langen Jahre des Überfallens und Mordens fett geworden, ließ er sich während einer Expedition zu den Galapagos spontan auf einer Insel Namens Island nieder. Bemerkenswert in dieser Hinsicht, dass Erik der Rote nie von seiner isländischen Herkunft gewusst hatte.
Er starb 1037 n. Chr. an einer akuten Kamelfleischvergiftung. Er hinterliess fünf Frauen und fünfzig Kinder, sowie eine Sammlung antiker Kaffeerahmdeckel mit Kamelmotiven aus der ganzen Welt.