Finder
Finder, der … ist generell erst mal jemand der irgendetwas findet. Das macht ihn zum Profiteur gegenüber dem Verlierer.
Finder als Behälter[bearbeiten]
In Deutschland gilt: Wer es findet darf es behalten. Findet ein Finder etwas auf der Straße, das jemand anderes weggeworfen oder verloren hat, wird er damit automatisch zum Behälter. Professionelle Behälter stehen an jeder Straßenecke. Wenn ein Behälter alt wird kommt er auf den Müll, denn wer alt ist, behält so leicht nichts mehr. Will der Wegschmeißer was zurück, kann er sich das gute Stück einfach wieder rausangeln. Natürlich exklusive Finderlohn.
Finder als Denker[bearbeiten]
"Find ich scheiße..." denkt sich manch einer und sperrt sich dann im Keller ein. Leute, die alles erst mal Scheiße finden, schminken sich komisch und hören mit voller Absicht Musik, die die Oma nicht gut findet.
Es gibt natürlich auch Leute, die nur sich selber sehr gut finden – was aber beileibe nichts mit Selbstfindung zu tun hat. Da von denen allerdings nicht viel zu halten ist, eigen sie sich eher nicht als Behälter, für was auch immer.
Finder als kreatives Element beim Computer[bearbeiten]
Einzig die Erbauer vom Apple haben den Reiz der Finder erkannt und sogleich die Bedieneroberfläche auch so benannt, die bis heute noch als eine der (er)findungsreichsten in diesem Bereich gelten darf und fast so arbeitet wie die oben beschriebenen Finder.
Nicht zu verwechseln mit: Finger