Frage:Warum entdeckt man keine neuen Kontinente?

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8-D[bearbeiten]

Weil die Kontinente schon lange ausgestorben ist.

Das Exemplar hatte leider den Schnabel immer zu weit aufgerissen, z.B. zu Kolumbus gesagt: «Ätsch, das ist gar nicht Indien, sondern Amerika!» Dicht gefolgt von «Das habt ihr gar nicht entdeckt! Das gibts schon lange!» und «Warum entdeckt man keine NEUEN Kontinente??»

Was denkst Du, was dann passiert ist?

Igor[bearbeiten]

Amerikanische Wissenschaftler haben erst neulich herausgefunden, daß sich noch unentdeckte Kontinente unter! den uns schon bekannten verbergen.Bei einer Tiefseeexpedition in Mariannes Graben wurden die Zipfel von gleich sechs neuen Erdteilen entdeckt.Die Forscher versuchten diese hervorzulocken.Die sogenannten Inkontinente weigerten sich aber, da sie befürchten, in diesem Fall von neugierigen Wissenschaftlern befallen, mit spitzen Stöcken gepiekt und mit Probebohrungen traktiert zu werden.

Seppiverseckelt[bearbeiten]

Tja Igor... Wenn Man(n) einmal Mariannes Graben für sich entdeckt hat- da will Man(n) nie wieder raus- nicht wahr? selbst wenn Man(n) dafür 10km Wassersäule über sich hat... ein Mann- ein Kontinent - eine Frau- ein Geographielexikon ! ^^ ^^

Kameloid[bearbeiten]

Das liegt an der Kontinentalverschiebung; immer wenn jemand knapp davor ist einen Kontinent zu entdecken, schwupps schon hat er sich verschoben.

Kamillo[bearbeiten]

Weil erstmal jemand welche verstecken muss!

Kamelurmel[bearbeiten]

Die alten Kontinente sind noch garnicht alle entdeckt, weil die DJs immer nur ihre Lieblingskontinentalplatten auflegen.

Tonga ist zum Beispiel ein eigener Kontinent. Aber die Platte ist nur Insidern bekannt durch Tonga Tonga Parties.

Wo sich mehrere Kontinentalplatten relativ stabil zu einem Kontinent verhakelt haben, gibt es Erdbeerzonen, wohingegen unabhängige Kontinentalplatten zu eng nebeneinander abgespielt werden, reiben sie sich aneinander, fangen an zu beben, und es kommt dann zu lustigen Abspielnadel-Hüpfern. Ein norddeutsches Froscherkamel namens Alfred Wegener aus Zechlinerhütte in Brandenburg hatte einst festgestellt, dass die Erde nicht eine Scheibe ist, sondern viele. Ein bis mehrere Platten, die sich zusammen auf einem Plattenteller drehen, bilden zusammen eine Scheibe, d.h. einen Kontinent. Das ist die Lehre der Plattentellektronik. Oft sprühen auch Funken, wenn sich tellektronische Platten aneinander reiben. Diese werden Telefunken genannt und sind bei näherem Hinsehen Vulkanausbrüche. Sie bewirken eine notdürftige instabile Vulkanisierung, welche beim gemeinen Kamel den Eindruck erweckt, alle Platten hingen fest als eine einzige Scheibe zusammen. Aber das ist eine Täuschung, werden die Platten doch nicht für kamelische oder menschliche Ohren abgespielt, sondern für die Lamagötter, die unglaublich lahme Musik mögen. Die Erdscheiben drehen sich also unaufhörlich, nur kaum merklich langsam. In China ist die Philosophie schon einen Schritt weiter und hält Gott oder Götter zur Erklärung der Erdscheiben auf den Plattentellern für unnötig. Die offizielle chinesische Lehre lautet, dass alle Plattenteller von einem einzigen chinesischen Tellerjongleur gedreht werden. Es sei ihm noch nie ein Teller runtergefallen, doch Höhenschwankungen einzelner Teller hätten sich bisweilen als Tsunamis bemerkbar gemacht.

Siehe auch.png Siehe auch:  Liste der plattentellektronischen Platten