Geopard

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Nicht gerade klein und mit gefürchteter Grawl-Stimme: Geopard

Ein Geopard (Bruelligeophagus abhorrens, deutsch Schrecklicher Erdhardsänger) ist eine Kreuzung von Leopard und Gepard und gehört zum Stamme der Parden (Hartsänger). Die Parden ähneln in mancherlei Beziehung den Barden (Weichsängern), die bei Vollmond zwischen Steinkreisen zum Steinerweichen zu singen pflegen, allerdings singen sie wesentlich härter.

Wenn ein Geopard seine Stimme erhebt und zu singen beginnt, bebt die Erde. Kürzlich brach bei einem solchen Gesang ein über 1000 km langer Graben auf, was durch das Prinzip der Kausalität zu großen Überschwemmungen führte. Aus diesem Grund ist es zu empfehlen, Geoparden, die im Tierpark gehalten werden, jeden Tag frühs und abends eine Beruhigungstablette zu geben. Im Wettstreit mit vogonischen Sängern belegten die Geoparden kürzlich einen hervorragenden zweiten Platz.

In Diskotheken können Erdhardsänger nur auftreten, wenn diese mit einem siebenfachen Schloss gesichert sind und Mauern aus einer 3 Meter dicken schallisolierenden Polystillanschicht besitzen.

Wenn ein Geopard in einer Wüste singt, entsteht ein globaler Sandsturm.

Geoparden singen besonders gern die Hymne: „Brüh im Lichte dieses Glückes!“.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Tiger Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:6Elgoogbutton2.gif | Nebelparder