Go
Go ist ein beliebtes Kamelspiel. Es müssen mindestens drei Kamele anwesend sein um dieses Spiel spielen zu können. Abwechslungsweise müssen die Kamele die hinteren Beine zwischen ihre Höcker klemmen. Das Kamel, dass dann noch am weitesten rückwärts durch den Nil schwimmen kann hat gewonnen. Das Wort "Go" hat aber keinen Zusammenhang mit dem Spiel. Es ist nämlich eine Abkürzung für Groteske Ohren.
Legende[bearbeiten]
Es wird erzählt, dass vor zweihundertundachtundfünfzigtausend Millionen Milliarden Jahren einem Kamel seine Smarties und Pfefferminzbonbons hart geworden waren, weil es die vor zweihundertund... naja, ein paar mehr, in der Wüste liegengelassen hatte. Als das entdeckt wurde, tat es, um seine Schusseligkeit zu vertuschen, so, als sei es Absicht gewesen, und sprach: „Ich habe mir Grenzsteine gemacht, mit denen werde ich ein gaaaanz großes Stück Wüste umringen und es wird mir gehören“, und setzte die versteinerten Dinger in weitem Bogen in die Wüste.
Das war natürlich Blödsinn, denn wer braucht schon ganz viel Wüste, die ihm gehört; in der Wüste ist doch eh nix. Als ein Kritiker das bemerkte und das Kamel verspottete, wurde es wütend und sprach auf Englisch: "Go! Go away!". Und als der Kritiker nicht wegging, drohte es: „Dann werden meine Go-Steine dich eben fangen und einsperren!“ und legte einige von den Schokolinsen, die es noch übrig hatte, um ihn herum.
Die anderen Kamele, die das sahen, fanden das witzig und machten es nach. Und so entstand die Sitte, Steinlinsen um sinnlos leere Gebiete aus Sand (ersatzweise Holz in der gleichen Farbe) zu arrangieren oder gegenseitg zu umzingeln.
Siehe auch: Langwortspiel
Siehe besser nicht: Einsiedlerkrebs