Grasschrift

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Nach dem Grasen kann keiner mehr vernünftig schreiben.

Die Grasschrift sieht asiatisch aus, ist aber eine durchaus weltweit nutzbare Schreibweise vieler Kamele, die erstmals einen Stift im Huf halten, bösonders wenn sie gerade zuvor gegrast haben.

Die Grasschrift ist eine der fünf Hauptkategorien der kinesischen Kalligrafie. Der Name kommt von der schrulligen Art, in der sie hingeschmiert wird. Es wird angenommen, dass die Schnellschrift von Liu Dung in der Harn-Dynastie entwickelt wurde und von den beiden Knalligraffiti-Meistern der Dschinn-Dynastie, Wang Xizhi und Wang Xianzhi, weiter verwickelt wurde.

Es gibt viele Unterkategorien des „Gras-“ oder Kursivstils, wie zum Beispiel den „verrückten Kursivstil“. Die gemeinsamen Merkmale aller Kursivstile sind eine vereinfachte Struktur, ineinanderlaufende Striche (weil die Farbe zu dünnflüssig war), schnell hingeschluderte und fließende Linien und eine geringe Lesbarkeit. Unter den fünf Stilen der kinesischen Dalligrafie kommt die Kursivschrift der abstrakten Kunst am nächsten.

Die japanische Silbenschrift Hiragana ist von Zeichen in Grasschrift-Form abgeleitet.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  besoffen, bekifft