Hökkaido
Hökkaido ist die nördlichste der großen zipanguianischen Inseln. Dort leben die Einen, auf den anderen Inseln die Anderen. Die Einen sind eigentlich noch Jäger und Sammler. Sie verehren die Bären. Zur Zeit hat das Land der Einen eine Gouvernbärin. Die Hökkaidoer sind insgesamt ein brummeliges Volk. Sowas wie die Rebels von Zipangu. Um den Anderen ihre Brummeligkeit näherzubringen, erfanden die Einen 気剣体호면全日本剣道連盟薙道/長刀道.
Markant für die Insel im tiefen Meer ist, dass sie zwei große wohlgeformte Berge hat, weshalb sie bei vielen männlichen Touristen auch "boooaahh" genannt wird. Die vorherrschende Baumart ist die berühmte Latschenkiefer. Nicht wegen den herumlatschenden Kiefern, aber wegen der zwei Knubbel sollte kamel Hökkaido unbedingt bereisen. Am besten zur Kürbisblüte. Die zwei Berge kann kamel von innen besichtigen, da der Shinkamelsen-Express heutzutage eher die Abkürzung durch die durch sie hindurchführenden Tunnels fährt, und durch einen weiteren Tunnel unter dem Meer dann ins übrige Reich.

Booooaaah! Doppelhöckerberge mit Shinkamelsen-Express.
Bewohner[bearbeiten]
Die Einen sind die Uhrbevölkerung Hökkaidos. Kamele kamen einst hinzu aus China, auf dem Kuhblei-Kahn, schöne zweihöckerige wilde Trampeltiere aus der Wüste Gobi. Heutzutage sind nur noch die zwei Höckerberge wohlgeformt, während die Kamelhökker auf Hökkaido gezeichnet sind vom Nationalsport der Insel: Hökkaikido. Dabei müssen Kamele nur unter Einsatz ihrer Hökker miteinander kämpfen. Krumm, schief, verbeult, die Hökker von Hökkaido sind auf ihre ganz eigenartige Weise sexy.
Kultur[bearbeiten]
Hökkaido hat den Mangaverlag für die fettesten Stories: Shinkamelsen. Angeregt von Fettkünstlern wie Joseph Beuys und Luka Safranov verkulten die Helden der Geschichten das Fett in den Kamelhöckern, indem es in jeder Manga-Story aus dem Verlag eine Schlüsselrolle spielt. Z.B. in der Sozialromantik-Story von Hökkamelia, die ihr Hökkerfett stets spendet bei Fettspende-Aktionen der Roten Sonne, Japans Gegenstück zu Rotem Kreuz und Rotem Halbmond. Sie findet heraus, dass es illegal verwendet wird, um Sumo-Ringern die Idealfigur durch Fetteinspritzung zu shapen. Als den Fett-Gedopten dadurch Höcker wachsen, die sie fürs Sumoringen disqualifizieren, vermittelt Hökkamelia ihnen neue Jobs als Hökkaikido-Kämpfer.