Haskell

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Haskell ist die entfernteste verwandte Programmiersprache des Kamels. Ungefähr in der Mitte eines hier zur Hilfe herangezogenen Multiverse ist mit OCaml eine gelungene Mischform positioniert. Um diese soll es hier aber nicht gehen.

Beschreibung[bearbeiten]

Im Nebel sind Haskells schwer bis garnicht als unansehnlich einzustufen. Ihr mitunter weit hervorstehendes Gebiss erinnert entfernt an die Hinterläufe des oben erwähnten OCaml. Ihr umtriebiges Wesen entfaltet sich schon kurz nach der Geburt welche nach wenigen Jahren der Schwangerschaft für die Mutter meist mit einem dem Mööepp ähnlichen aber doch deutlich Kehliger ausgesprochenen Bäuerchen endet.

Haskells sind auch im Tageslicht possierliche Tierchen. Mit seiner variantenreichen Implementierungshistorie und den bis weit ins Interstitium vorgedrungenen Forschungsarbeiten am Corpus Camelus macht das Haskell auf internationalem Parket gern und häufig gute Miene zum bösonders bösen Spiel.

Gerüchte[bearbeiten]

Es gibt das Gerücht, das auf Südschweden-Treffen der doch sehr spezielle Humor des Haskells gern an Curry-Safran-Schaum serviert wird. So ließen sich zumindest einige Phänomene der Kamel-Inferenz erklären, ohne auf bis zu 3,14 Platzhalterdimensionen auszuweichen.

Ein weiteres Gerücht besagt, dass der große Pijou während seines Sommerurlaubs im Jahr 2003,14 (welch Zufall) auf Java Opfer eines hinterhältig operierenden Paparazzi wurde. Die neulich auf allen CB-Funk-Kanälen des freien Rundfunks der Wüste Gobi veröffentlichten Bilder zeigen ihn mit niedergeschlagenen Sandalen und einem T-Shirt mit einem Haskell in eindeutiger Pose und dem Spruch "Viva la la".

Beispiele[bearbeiten]

Ein kurzes Beispiel für die Infix- und Prefix-Notation der Einleitung eines typischen Paarungsrituals mit höckerosexueller Zielstellung:

Infix:

 xx mööepp xy

Prefix:

 (mööepp) xx xy