Hindenburg

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Das Luftschiff Hindenburg bei einem gewagten Landemanöver an einer Bushaltestelle in Brandenburg

Die Hindenburg, benannt nach dem legendären Herzog des I. Wurstkriegs, war ein stolzes Brauerei–Luftschiff, das im Auftrag von Adolf Höckler nach Amiland geschickt wurde, um den Kriegseintritt der USA in den II. Wurstkrieg zu verzögern. Leider war die Mannschaft so sturzbesoffen, dass sie das Brauerei-Luftschiff an der nächsten Salatöl-Bohrstation auf Grund setzten.

Andere Theorien besagen, dass Adolf Höckler einen Anschlag auf das World Trade Center beabsichtigte. Da es aber zu diesen Zeitpunkt noch nicht existierte, sprengete man das Brauerei-Luftschiff, wie es Sitte war, selbst in die Luft.

Als besonders verrückt wird die Theorie angesehen, Höckler versuchte durch eine Landung auf der Fackel der Freiheitstatue die Yankees zu beeindrucken und sie so in ein Wurst-Militärbündnis zu bringen. Dies schlug, so die These weiter, mit dem bekannten Ergebnis fehl.

Von vielen wird die Hindenburg aber auch einfach als "der vielleicht Größe Werbegag der Geschichte" gesehen. Die Pointe kam dabei allerdings ein wenig kurz. Angesichts des bevorstehenden II. Wurstkrieges und den olympischen Propagandafestspielen wurde alles in Bewegung gesetzt um das deutsche diskordische Reich im rechten Licht zu zeigen.

Nebenbedeutung[bearbeiten]

Die Hindenburg ist auch eine stolze Burg in Sachsen. Die Burg besitzt ihren Eingang hinten, weshalb man sie zuerst Hinter-Eingang-Burg nannte, was allerdings zu lang erschien und man benannte sie deshalb in Hindenburg (sächs."hinden"= hinten) um.