Ironieum

Ironieum ist ein künstliches Halbmetall aus der Klasse der Transmetalloiden Iostopischen Verbindungen.

Enddeckung

Kunstvoll herbeigeführte Lachionen Explosion in einem Teilchenentschleuniger

Entdeckt wurde die Gruppe der Transmetalloiden Isotopischen Verbindungen durch einen Zufall im Jahre 2020. In einem Forschungslabor der Adalbert Eisbein Universität in Trelleborg Schweden.

In diesem Laborräumen die vorher als Verwaltungsbüros benutzt wurden, hatte sich naturgemäß während dieser Zeit Bureaucratium angesammelt. Da es von Natur aus träge ist und außer auf den Versuch es zu entfernen, nicht reagiert, sah niemand ein Problem darin das es dort herumlag.

Als man dann dort aber die frühere Forschungsarbeit Adalbert Eisbeins zur Lachionen Quantenitizinalität und ihren Naturalionische Eigenschaften wieder aufnahm, geschah etwas erstaunliches. Die bei der Explosion von Lachionen frei werdenden Adalberts,

drangen ungebremst in das bis dahin faul herumliegende Bureaucratium ein und lösten dort eine exoorbitantkatahaliische Reaktion aus, die das bisher faule, träge herumliegende Bureaucratium in Wallung brachte.

Vor den Augen der erstaunten Forscher fing es an sich zu bewegen, veränderte seinen Aggregatszustand und redegenerirte zu zu einem völlig neuen Element.

Das erste Mitglied der heute 2052 großen und weiterverbreitet genutzten der Familie der Transmetalloiden Verbindungen war entdeckelt.

Nutzbarmachung, wie aus Grütze was wurde

reines frisch erzeugtes Ironieum

Zuerst schien es so, das es zwar etwas völlig neues war, aber dafür total nutzlos. Weich, wabbelig und klebrig, ähnelte es mehr einem Pudding als etwas was man sinnvoll gebrauchen konnte. Der heute berühmte Ausspruch des Forschungsleiters.......

"Was für eine Ironie, jetzt reagiert dies Sch...Bureaucratium endlich mal auf etwas, aber was kommt dabei raus? Grütze"

Man hätte es wohl als hutlos abgetan und die Entdeckung verworfen. Aber als man den Laborigor damit beantragte es wegzuwischen, nahm er dazu einen Feudel aus Kokosnussfasern. Und wieder ereignete sich erschwingliches vor den Augen der fassonierten Forscher.

Das Tuch saugte die glibberige Masse regelrecht auf und fing an innerhalb von Sekunden auszuhärten. Jetzt war es nicht mehr weich, wabbelig und klebrig, sonder hart und fest wie Metall. Damit konnte man doch etwas anfangen, dachten sich die entlehrten Forschergehirne. In Erinnerung an den erbosten Ausspruchs ihres Chefs tauften sie es dann Ironieum.

Eigenschaften

Element	Transmetalloid Ironieum
Name, Symbol, Ordnungszahl	Ironieum, IRo, 255
Serie	Transmetallisches Isotop
Aussehen	Pudding, Vanille
Massenanteil an der Erdkruste	Schwankend
Aggregats zustand	Schwabbelnd
Härte, un legiert	keine
Härte, legiert	ja
Magnetisch	Möglicherweise

• Superfest
• Superleicht
• Hitze fest bis 2500 Grad
• Kälteunempfindlich
• Elektrisch nicht leitend
• Säurefest
• Scchmutzabweisend
• Ökologisch abbaubar bei Bedarf

Um nur einige seiner vielen verschieden Eigenschaften zu nennen. Genauere Information bietet das Din Datenblatt 22/587m/87nh/9

Verwendung

Halbmond-Mondphasen

Zwei Jahre lang dümpelte Ironieum dann realtiv erfolgreich duch die Industrie. Man erstellte so simple Dinge wie unzerbeulbare Autokaosserien, unkackbare Tresore und ähnliches daraus.

2022 schlug dann seine große Stunde, als die UPO beschloß das der irdische Mond zu staubig sei. Was also tun? Putzen? Zu teuer und zuviel Aufwand. Außerdem, wohin denn mit dem ganzen Staub der sich ganzen Kameläönen über abgesammelt hatte.

Also beschloss man den alten Mond zu entsorgen (was leicht war, man warf in einfach in ein Schwarzes Loch)und einen neuen zu bauen. Man entschied sich für einen Halbmond der völlig ausreichend war für die Mondphasen. Als Material für diesen Bau, bot sich das neue billige und superb dafür enteignete Ironieum geradezu an.

Billig in der Herstellung und das Rohmaterial war unbegrenzt verfügbar.

Also sägte man den Mond in zwei teile um eine Form zu haben, baute einen neuen Halbmond für die Erde und entsorgte die Reste.

 Siehe auch:  Mond | Vollmond | Mondphasen

 Siehe vielleicht:  Mondlanddung | Rakete

Natürlich musste man den Mann im Mond umsiedeln, er ist jetzt Pensionär in Kalau