Jack the Ripper
Jack the Ripper ist ein ehemaliger Musiker, der von der neuen Rechtschreibung verarscht wurde und das, obwohl er in London wohnte. (Wobei natürlich SIE ihre Hände im Spiel haben!) Seine größte Berühmtheit erlangte er durch den Mord an zahllosen Stehschlampen.
Die Musik[bearbeiten]
Jack führte zunächst den Künstlernamen „Jack the Rapper“. Doch dann wurde er von Duden umbenannt. Das führte dazu. dass ihm zahllose Manager kündigten, aus Namensgründen her, wie es hieß. In Wirklichkeit verschwiegen sie ihm aber, dass seine Auftritte wegen Bühnentechnik Unsummen verschlangen und das Eintrittsgeld für die Einnahmen nicht ausreichend war. Hier einige Werke von Jack, vor seinem Austritt aus dem Showgeschäft und dem Eintritt ins Mafiageschäft:
- Schnappi, das kleine Killertier
- Alles hat zwei Enden, nur das Leben nicht
- Jack the knife
- Ich bin der Irre aus Tirol
- Rippche mit Kraut (in Hessen hinterlassen)
Die Mordkarriere[bearbeiten]
Jack musste nun eine schwere Identitätskrise durchmachen. Dabei drohte er alle zu töten, die an seinem Verlust im Showgeschäft tätig sein. Deshalb wurde er in eine Nervenheilanstalt eingeliefert, jedoch nach zwei Wochen als „geheilt“ entlassen. Dann begann er als Hobby alte Kieferknochen zu sammeln, was seine Freunde immer sehr verwunderte, da neue Kiefer der Sammlung häufig in Verbindung mit Morden in London an Prostituierten standen, was aber niemandem auffiel. Erst später konnte nach mehrmonatiger Suche der Polizei herausgefunden werden, dass die Unterschrift des Mörders am Tatort der ehemalige Künstlername von Jack war. Insgesamt werden ihm 15 Morde zugeschrieben.
Das Verschwinden[bearbeiten]
Als dies bekannt gegeben wurde verschwand Jack auf der Flucht vor der Polizei in einer schwarzen Kutsche mit dem Kennzeichen „JTR-13-L“ in der Nähe der Themse. Einige behaupten, er sei mit der Kutsche im Fluss ertrunken, was aber garnicht geht, da grundsätzlich alles, was in die Themse fällt an dessen Oberfläche abprallt und wieder dort landet, von wo es gefallen kam. Nun führte dieser Vorfall dazu, dass Jack the Ripper-Sichtungen in London berühmter wurden, als die damals auftauchenden Ufos. Und allen in allem ist Jack the Ripper einer dieser Typen, denen man Nachts lieber nicht begegnen möchte.
Siehe auch:Kichernder Wahnsinn, Buddha-Brot, London