Jetta

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Der Ur-Jetta: Vorne flach, hinten flach und in der Mitte ein Höcker mit dem Pantografen als Markenzeichen oben drauf.
Kackbraun war eine beliebte Farbe der ersten Modelle. Kamele finden das natürlich schön, denn es ist Kamelfarbe.
Ja wer fährt denn sowas noch? Nur Kamele...
Bitte genau hingucken! Ist er nicht schöööööön??? (Antwort: Ja, er ist nicht schöööööön!)

Vorgeschichte[bearbeiten]

Als die Schweiz noch flach war, hatte der dort lebende Kamel-Pharaonen-Staat ein Problem. Das hing damit zusammen, dass die Feinmechanik für den Uhrenbau erst noch entwickelt werden musste. Solange behalf man sich dann erst mal beim Dicketaluhrenbau mit der Grobmechanik, was dazu führte, dass der Kamelpharao der Schweiz (der sich übrigens in der Knatterhorn-Pyramide begraben ließ), seine Dicketaluhr nicht am Vorderhuf tragen konnte, sondern sie von seinen 20 Leibwachenkamelen auf einem Wagen hinter sich herschleppen lassen musste. Das war ziemlich umständlich.

Was passierte[bearbeiten]

Eines Tages kam ein windiger Geschäftsmann ins Land, der hieß Graf Panto (auch der „Pantograf“ genannt). Der zeigte ihm eine Lösung des Problems, den Jetta. Der stand auf vielen Rädern, hatte vorne eine Krokodilsschnauze, hinten auch, und in der Mitte einen Kamelkompatiblen Höcker. Als Markenzeichen, so wie ein Mercedes ein Stern als Zieleinrichtung hat, so hat Graf Panto ein rautenförmiges Drahtgestell oben auf den Höcker draufgestellt, den sogenanten „Pantografen“. Der Deal war schnell perfekt, seit dem zoh der Ur-Jetta dem Pharao seine Dicketaluhr durch die schweizer Wüste.

Als dann die Schweiz wegen den vielen nachfolgenden Pharaonen mit lauter Pyramiden zugestellt war, war für den Ur-Jetta dort kein Durchkommen mehr, zu groß, zu schwer, das Gefährt geriet in Vergessenheit und kam aufs Abstellgleis. Doch die schweizer Kamele vermissten ihr treues Gefährt so sehr, dass ein Nachfolger her musste. Und es war zu einer Zeit der Ölkrise, als Wolkswagen dann endlich einen präsentieren konnte: „Sehet her, liebe Kamele, hier ist euer neuer Wagen, er braucht keine Schienen, fährt aber trotzdem wie auf welchen und auch der Pantograph, der sich beim Urmodell so oft in den Bäumen verfing, wird der Vergangenheit gehören.“

Die Kamelgemeinde nahm den neuen Jetta sofort begeistert auf, auch wenn er eher eine Dromedar-Form hatte, die besonders bei den geringmotorisierten Versionen besonders ausgeprägt war: Schwacher Kopf, ein Höcker und einen riesigen Hintern, in dem man praktischerweise viel Dung zwischenlagern konnte.

Die Legende von der Beschleunigung[bearbeiten]

Noch weit vor Zeit, als die Kamele der Gemächlichkeit frönten und von keinerlei Leistungswahn befallen waren, da gab es schon Treiber die mit mahnenden Worten, wie: „Jalla Jalla“, den Frieden störten und zu mehr Geschwindigkeit aufforderten. Die Chefschrauber vom Wolkswagen allerdings fanden, dass sich sowas zu lasch und wenig bissig anhörte. Sie erhoben das erheblich schärfer klingende: „Jetta Jetta“, zum neuen Inbegriff der Treiberei und vermarkten seither ihren Murks unter diesem Namen, völlig atypisch zu den sonstigen von ihnen vertriebenen Winden wie, Golf, Passat oder Scirocco. Naja, zwei Versuche gabs dann doch, erst wurde das Ding Vento, dann Bora genannt, doch die typische Zielgruppe, das Rentnerkamel erkannte seinen Kamelwagen so nicht mehr, so dass Wolkswagen doch wieder zum usrpsrünglichen Namen zurückkehren musste.