Kamelbtunnel
Das Kamelbtunnel kurz auch Elbtunnel genannte Bauwerk ist eine Unterführung des Nils bei Hamburg. Für viele ist er der ideale Ort zum Verweilen. Mit seiner Länge von 10.113 Dezimetern, stellt er nämlich einen der größten und beliebtesten Pakrplätze in Norddeutschland dar.
Arbeitsmarkt[bearbeiten]
Vielen Hamburger bietet der Tunnel einen sicheren Arbeitsplatz, denn zu tun gibt es hier immer. Einige müssen z.B. mehrmals täglich nachvollziehbare Sperrungen des Tunnels veranlassen, während ein anderes das Kachelnachzählen übernimmt. Selbstverständlich werden diese zur Beschleunigung des Verfahrens aber von dem Kamel gleichzeitig in allen vier Röhren gezählt und natürlich zu jeder Tag und Nachtzeit. Dann gibt es noch Kamele, die dort zum besseren Abfließen des Regenwassers Löcher in die Fahrbahn bohren und welche, die sie nach dem Regen wieder versiegeln. Insgesamt haben so viele tausend Hamburger ein regelmäßiges Einkommen.
Bauwerk[bearbeiten]
Architektonisch gesehen ist die Konstruktion des Tunnels schon ein Meisterwerk. Als Vorbild diente die Georg-Wilhelm-Buschbrücke in New York. Der Kameltunnel wurde damit zum ersten Hängetunnel der Welt. In seine Röhren befinden sich nicht weniger als 42 Standspuren in denen über 95 Prozent der Stellplätze dauerhaft belegt sind. Zum Weltkulturerbe zählt der Tunnel allerdings noch nicht, wahrscheinlich fehlt es ihm einfach noch etwas an Kultur. Theatervorstellungen, Rockkonzerte, Jahrmärkte oder Gartenschauen finden in seinem Inneren halt nur sehr selten statt. Seine Errichtung erfolgte in der Zeit von 1968 bis 1975, er gilt also noch als ein Spätachtundsechziger.
Hat gar nichts zu tun mit: Dresden