Kameleidoskop

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Ein Kameleidoskop ist in etwa das, was für kleine Kamele das Lakritz ist. Oder genau der Punkt, an dem ein betrunkenes Kamel kommt, nachdem es eine Minute auf einen rotierenden Plattenspielerteller geglotzt hat. (Oder glotzen musste, ein sich drehender Schallplattenteller hat ja dieses gewisse Hypnotische!) Man muss einfach immer weitermachen!

Erfindung[bearbeiten]

Das Kameleidoskop wurde vom Altkamel Nostradamus eines späten Abends entwickelt, damit er seine Frau beschäftigen konnte, weil er seine schriftstellerischen Arbeiten sortieren wollte. Doch kaum am ausprobieren, versetzte es ihn so in den Trancezustand, dass er plötzlich zu versen begann. Diese wirren Verse verkauft er heutzutage noch bzw. seine außerordentlich geschäftstüchtige Frau, weil er selbst noch sabbernd am Kameleidoskop hängt und nicht davon loszubekommen ist.

Auswirkung[bearbeiten]

Die Beatles haben manchen Hit mit Hilfe des Kameleidoskopes geschrieben. Unter anderem Lucy, the Sphinx with Diamonds, Yersterhay oder We all live in a yellow pyramid. Ein Kameleidoskop ist weitaus billiger zu bekommen als LSD, macht aber mindestens genau so viel Freude. Andy Warhol erweiterte sein Bewusstsein regelmäßig mit einem Kameleidsokop. Auch Fidel Castro, so wird vermutet, hängt regelmäßig daran. Goethe, Schiller (der mit der Locke, nicht der Andere), sogar JeLuF macht sich regelmäßig dran.

Man sagt, es macht dicke Beutel, guten Sex oder gar regelmäßigen Stuhlgang. Bewiesen ist aber von all dem nichts, da man diese Leute eine ganze Zeitlang nicht mehr ansprechen kann!

Wenn Ihr das austesten wollt, bitte auf das Bild oben konzentrieren und Euren Monitor für zirka eine Minute nach rechts drehen. Wir übernehmen allerdings dafür keinerlei Haftung!


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