Kapiright

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Das Kapiright ist das Recht, etwas zu kapieren. Dieses Recht gilt nicht nur für Okapis und Kapuzineraffen, sondern natürlich auch für Kamele.

Geschichtliche Entwicklung[bearbeiten]

Das Kapiright wurde am Kap der Guten Hoffnung erfunden und beurkundet. Die Kamele dort haben es aber überhaupt nicht kapiert. Einige Jahrzente später wurde die Urkunde von einem Kapitän eines Kamelbootes gekapert und nach Norddeutschland gebracht. Wegen dem vielen Nebel konnten die Kamele die Urkunde aber nicht lesen. So geriet das Kapiright in Vergessenheit.

Inhalt[bearbeiten]

Das Recht besagt, dass jedes Kamel Sachen, die es nicht kapiert, laut anmööeppen darf. Wenn es danach immer noch nichts kapiert und ein zorniges Möh auch nicht weiterhilft, kann es passieren, dass das Kamel diese Sachen vor lauter Wut in ein Schwarzes Loch wirft. Ein Problem entsteht allerdings dann, wenn ein Kamel das Kapiright nicht kapiert. Dann verstösst es gegen sich selbst, was vermutlich der Grund war, warum es nie eingeführt wurde. Allerdings wurde 1945 in einer Kapitulationsurkunde ein Rezept für Kapirinja verfasst, das bei Norddeutschlandbesuchen James Bond in der da Capo Bar immer geschüttelt statt gerührt verlangt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kapierschutz
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Copyright


Paragraphenreiten2005.jpg Bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Rechtsthemen!