Sachsen
Sachsen sind bekannt für ihre Angelleidenschaft. Daher heißen Teile der Sachsen heute Angelsachsen. Dieser Teil ist ausgewandert nach Angelterr und brachte dort die Terrier hervor. Andere haben es bis dahin nicht geschafft, haben sich schon kurz vor Holland niedergelassen und gaben sich daher den Namen „Niedersachsen“.
Sachsen ist auch eine Region in Ostdeutschland wo mer de Bungde offn Modschegiebschen zählen dun. Hier wohnen die Sachsen, auch wenn sie der Landessprache meist nicht wirklich mächtig und kaum integrationswillig sind. Sachsen zählt als sicheres Herkunftsland (trotz Pegida). Lediglich für Journalisten hat das Auswärtige Amt eine Teilreisewarnung herausgegeben: Sie sollen während ihres Aufenthaltes in Sachsen größere Menschenansammlungen entweder meiden oder ihre Kameraausrüstung versteckt tragen.
Sachsen (eigentlich „Sagggsn“) gibt's, die gibt's gar nicht. Zum Beispiel das Kyrillische. Für bundesweites Interesse sorgt seit 2003 die Entdeckung einer neuen Apfel-Sorte (Brauner Holger).
Die Nationalhymne der Sachsen ist: „Mir sinn überall auf der Erde…“ Gesungen wurde sie vom Oktobärklub. Man sagt sicher nicht umsonst: „Dem Sachsen ist keiner gewachsen!“ (Bezieht sich das etwa auf den Höcker??) Und dann gibt es noch: „Sing, mei Sachse, sing! Es ist en eichen Ding…“ Das ist aber auch die Nationalhymne der Sachsen. Dann gibt es noch die Hymne der sächsischen Kamele: „Gröl mai Sagggse, gröl, es is ä scheenes Kamel…“ Auch sehr interessant ist das neue Lied der Randfichten: „Lebt dn dr alde Holzmischl noch...??? Jaaaaah! er lebt noch!“
<nichtsäggssch>Die Sachsen verständschn sisch dursch förschterliusche Grünzlaude, die säggsch genannt werden. Doch e Schweinestall is dageen doch dr reenzte Himml.</nichtsäggssch>
Kamele heeßn in dor neuhochsäggsschen Landeschbrache übrischns gorreggt „Gamääle“, aldhochsäggssch dagegn „Gamääler“.
Für Laien, die aber gerne diese vom Aussterben bedrohte Volkssprache erlernen möchten oder sich wenigstens einige Vokabeln erschließen möchten, wurde eigens ein Lexikon erarbeitet. Hier gehts zum Läxigon
Die größten Zusammenrottungen in Sachsen sind Dresden und Leipzig und Rossau. Kamelnz wurde dank hoher Kamelpopulation zur Hauptstadt, verkündet werden die Gesetze Sachsens allerdings traditionell durch Trompetensignale von der Spitze der Dresdener Frauenkirche aus durch Sachsens Ehren-Kultusminister Ludwig Güttler, weshalb die meisten Deutschen denken, Dresden wäre die Hauptstadt, was sie zwar auch ist, aber eben die des Christstollens, nicht die von Sachsen.
Fauna[bearbeiten]
Spezialitäten[bearbeiten]
Siehe auch: Säkssche airobäiische üniön, Sächsische Schweiz, Angelsachse
Nicht zu verwechseln mit: Sachen
Bundesländer, vielleicht wohnst irgendwo auch Du!
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Freu dich: Auch dein Bundesland kann Spuren von Kamelen enthalten!