Kernsanierung

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Als Kernsanierung versteht und bezeichnet man in der Kernphysik grundsätzlich jede Wiederherichtung von Kernen. Im informativen Atomzeitalter, in welches die Kamelheit so hineingeschlendert ist, gibt es für Kerne vielerlei Gefahren. Die Kernspaltung z.B. bekommt den meisten Kernen überhaupt gar nicht. Hiernach müssen die Kernhälften oder auch -drittel unbedingt wieder schnellstmöglich zusammengekittet werden, wenn der Kern nicht permanent geschädigt sein soll; was letzten Endes gerade für hochwertige bzw. schwere Kerne einem Supergaul gleichkommen würde. Die Teile wieder zusammenzufügen nennt man Kernfusion und sie stellt in Bezug auf die Kernsanierung ein wichtiges Teilgebiet dar. Auch der Rückbau von Kernkraftwerken zählt im Übrigen zur Kernsanierung, wenn dies eine komplette Entkernung des Werkes miteinbeschließt. Neben diesen Gefahren bedrohen aber auch Kernbohrungen immer wieder die Struktur von Kernern. Durch die Kernschmelze, ein weiterer Teilbereich der Kernsanierung, lassen sich die Bohrlöcher in den Kernen zwar wieder verschließen, dennoch sind sie danach aber bestenfalls noch als Federkerne zu gebrauchen. Halunken der allerschlimmsten Sorte führen an hilflosen Kerner immer wieder verbotene Experimente durch, mit Kernwaffen beschießen SIE sie z.B. recht häufig. So etwas führt dann unweigerlich zu dem sogenannten Kernsprung, der dann auch nur im Rahmen einer Sanierung behoben werden kann. Die Arbeit an Kernen ist nicht ungefährlich, ungeschickte Hufwerker können daher z.B. unbeabsichtigt eine Kernexplosion hervorrufen, wenn sie nicht behutsam zur Sache gehen. Aus diesem Grund dürfen staatlich geprüfte Fachkamele auch nur in einer speziell festgelgten Kernarbeitszeit an diesen herumfuchteln. Kernbeißer und Kolbenfresser erfüllen die Kernarbeitsnorm nicht und müssen sich daher rechtlich gesehen von Kernen besser fernhalten.

497px-Vulva-handsign-Yoni-mudra.svg.png MerkelsatzEinen explodierten Kern, saniert man nicht mehr gern.

Siehe auch.png Siehe auch: Liste der Kerne