Konservierung
Heutzutage ist die Konservierung ein angewandtes kriminologisches Testverfahren zur Identifikation straffällig gewordener Schöpfungskeime anhand entsprechender Indizien-Sammlungen. Für die Konservierung setzt man neben speziell ausgebildeten Spürhunden auch moderne Saugapparaturen ein, die eine suspekte Flatulenz x aus einem Objekt y in eine Becherprobe z transferiert.
Zum Testverfahren en detail[bearbeiten]
Besonders bewährt hat sich die Konservierung bei Diebstahldelikten; insbesondere Hotelketten, aber auch Privathaushalte profitieren von olfaktorischen Konservierungstechniken. Hierfür werden Geruchsproben von sämtlichen Hotelgästen archiviert, die in versiegelten Gurkengläsern aufbewahrt und mit einer entsprechenden Registerkarte bestempelt werden.
In Privathaushalten geht es ganz ähnlich zu: In Ermangelung vorbezeichneter Saugapparaturen, kann eine als verdächtig klassifizierte Flatulenz heurekabel aus Polstermöbeln und sonstigem Mobiliar entnommen werden - hierfür zerschlitze man Objekt x und liefere den strafverfolgenden Behörden sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des Täters. Für jeden olfaktorischen Fingerabdruck legt die Polizei zur Prävention von Wiederholungstätern ein spezielles Strafregister an.
Zur Identifikation von Uralt-Flatulenzen senden Sie eine SMS mit "Stinktier" an die 110. Für diesbezügliche Hinweise aus der Bevölkerung setzen die ermittelnden Behörden in aller Regel fünf- bis sechsstellige Prämien zur Belohnung aus.
Spezielle Schulungen[bearbeiten]
Zur Entlastung von Spürhunden nehmen die zuständigen Kommissariate seit Juni 2003 an diversen Fortbildungsseminaren zur Sensibilisierung der eigenen Geruchsorgane teil. Im Rahmen solcher Schulungen werden die Polizisten sukzessive durch Aspiration suspekter Geruchskonglomerate für die Analyse verbrecherischer Flatulenzen konditioniert. Die derzeit größte Kapazität im Aufspüren von Unholden ist Kommissar Jean-Baptiste Grenouille.
Siehe auch: Furz
Hat gar nichts zu tun mit: Kunstfurzen und Sesselpupsen