Lebensabschnittsgefährte

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Die Abschneidung des Lebens ist oft ein sehr schmerzhafter Vorgang. Höchste Gefahr droht in Anwesenheit von üblen Gefährten, denen man nicht unbedingt auf den ersten Blick ansehen muss, dass sie Lebensabschnittsgefährten sind. Das Thema impliziert es bereits, dass zur Abschneidung des Lebens auch noch ein Instrument erforderlich ist, um das üble Machwerk zu vollenden. Zweckdienlicherweise bedient sich hier der Lebensabschnittsgefähtre eines Gefährts; möglichst schnell und durchschlagend sollte es sein um den gewünschten Zweck zu erfüllen. Schwächliche Lebensabschnittsgefährten erkennt man vorzugsweise daran, dass sie sich nicht entscheiden können, ob sie nun gehen oder lieber fahren wollen.

In manchen Staaten gilt die Anwesenheit eines Gefährten bereits als Zusammenrottung, und wird ebenfalls mit diversen Abschnitten bestraft, siehe Gelatine. Manche Leute bekommen zu bestimmten Anlässen auch einen Lebensabschmnittsgefährten zugeteilt, in Europa ist das verboten, aber in den USA und vielen anderen Ländern ist das durchaus noch üblich. Die zugeteilten Lebensabschnittsgefährten sind deshalb um nichts freundlicher, dafür aber um so entschiedener in ihrem Handeln.

Dagegen sind die andersgeschlechtlichen Lebensabschnittsgefährten, die sich regelmäßig über lange Zeiträume oder gar bis ans Lebensende selbiges zur Hölle machen, wahre Teufel.

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