Machtmensch
Machtmensch, der … ist eine eher liebevolle bis verklärende Umschreibung für Menschen die gewaltsam ihresgleichen erzeugen, sprich unter Einsatz ihrer Macht Menschen machen. Im normalen Sprachgebrauch werden diese zurecht auch als Vergewaltiger oder Sex-Straftäter bezeichnet, weil sie bei der Umsetzung ihrer vermeintlichen Berufung nicht vor Gewalt zurückschrecken bzw. dies eher der Standard ist. „Macht Mensch“ haben SIE erfunden um von der Brutalität ihres Treibens abzulenken.
Machtmenschen gibt es sowohl in männlicher als auch in weiblicher Ausführung. Die weibliche Ausführung tut sich in aller Regel durch Samenraub hervor, der ebenso gewaltsam vonstatten geht aber etwas hinterlistiger zu bewerkstelligen ist. Die männliche Variante hingegen hat es auf gesprungene Eier abgesehen, die dann in einem Gewaltakt mittels Samenüberflutung selbige in den Gebährmaschinen festzunageln sucht, sehr zum Leidwesen der Betroffenen Weiber, die hernach bis zu 9 Monaten unter diesem Akt der Barberei zu leiden haben.
Würden sich Machtmenschen der friedlichen und einvernehmlichen Machenschaft von Nachwuchs hingeben, dann wären sie logischerweise keine Machtmenschen mehr. Daraus darf geschlossen werden, dass Machtmenschen nur im Zusammenhang mit Gewalt zu sehen sind und es deutlich an der Zeit ist diesen verharmlosenden Begriff auf den Index zu setzen.