Mensa-Test
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Der hier beschriebene "Mensa-Tester" ist eher ein armer studentischer Mensardenbewohner, der sich notgedrungen nur von billigsten, aber kalorienbombigen Grundnahrungsmitteln ernähren kann. Als fetter Hanswurst ergibt er nur einen dürren Witz :-( Saharasani (Diskussion) 12:07, 14. Sep. 2025 (NNZ)
Der Mensa-Test ist eine behördlich vorgeschriebene Untersuchung, bei der ein dicker, wichtigtuerischer Beamter unangemeldet in eine Mensa watschelt, um Speisen, Ambiente, Sauberkeit und Freundlichkeit zu bewerten. Anders als beim Töffeltest geht es hier nicht um die geistige Fitness, sondern um das körperliche Wohl der Studenten. Der Mensa-Test wird von vielen für einen hochwissenschaftlichen Intelligenztest gehalten. In Wirklichkeit prüft der Mensa-Test, ob die Mensa noch genießbar ist — was ungefähr denselben praktischen Nutzen hat. Die Ergebnisse des Mensa-Tests werden traditionell in IQ-Punkten angegeben, obwohl niemand weiß, wofür „IQ“ hier steht. Historisch belegt ist nur, dass „I“ für „Instant-Püree“ und „Q“ für „Qualitätsverlust“ stehen könnte.
Die meisten Mensen in der BRD sind FitKid-zertifiziert und servieren traditionell nur gesundes und wohlschmeckendes Essen. Aus Kostenersparnis-Gründen servieren jedoch immer mehr Mensen fette ranzige Burger und anderes Fast-Food zu immer höheren Preisen. Dies können sich viele Studenten nicht leisten und sehen daher aus wie die Mager-Models. Wenn der fette Beamte vom Gesundheitsamt vorbeikommt und sich das Essen reinkübelt, um die Studenten zu schützen, führt dies paradoxerweise dazu, dass sie noch mehr hungern müssen und teilweise sogar verhungern.
Inhaltsverzeichnis
Ablauf[bearbeiten]
Der Mensa-Tester, oft so fett wie der Blob, erscheint ohne Vorwarnung. Er stellt sich in die Schlange, drängelt sich an allen vorbei und lädt anschließend den gesamten Speiseplan auf sein Tablett. Bewertet werden:
- Qualität der Speisen (liegen sie mehr auf dem Teller oder mehr daneben?)
- Gestaltung des Ambientes (schimmelt nur die Deko oder schon die Nudeln?)
- Sauberkeit (wie viele Fliegen sitzen pro Quadratmeter auf dem Dessert?)
- Freundlichkeit des Personals (lächeln sie, während sie die Gabel werfen?)
Nebeneffekte[bearbeiten]
Da der Mensa-Tester täglich mehrere Mensen heimsucht, wird er von Woche zu Woche dicker. Sein Körperumfang dient bald selbst als Messinstrument:
- Passt er noch durch die Tür? → Note 3
- Bleibt er stecken? → Note 5
Finale[bearbeiten]
Irgendwann platzt der Tester unweigerlich wie eine überfüllte Wurst. In guter Mensa-Tradition wird er anschließend zu Hackfleisch verarbeitet und als „Überraschungsauflauf“ oder „Tagescurry“ an die nächste Studentengeneration verfüttert. So schließt sich der Kreis der Mensa-Ökologie.