Monopoly
Wenn Du meinst, dass dieser Beitrag bereits witzig genug ist, dann schau Dir mal besser diesen hier an. Wenn Dir das immer noch nicht genug ist, dann folge diesem Link und begib Dich in die Humorhölle. Über die Humorisierung wird nach etwa einem Monat entschieden, nach Ablauf dieser Frist kommt der Autor aber auf jeden Fall unter die Guillotine.
Falls du der Autor bist, lies dir bitte vorher Kamelopedia:Was bedeutet ein Humorantrag durch. Und schreib schon mal dein Testament (aber mit etwas mehr Witz bitte...)! Alternativ dazu könntest du dir eine Portion Humor mit diesem Antrag bestellen. In der Zwischenzeit helfe dir Gott.
Monopoly ist ein Gesellschaftsspiel für mehrere Personen. Das Spiel besteht daraus, eine Spielfigur im Kreis zu bewegen sowie Straßen, Häuser und Bahnhöfe zu kaufen. Um etwas kaufen zu können, muss man auf dem entsprechenden Feld mit seiner Spielfigur landen. Das Ziel des Spieles ist es, seine Mitspieler durch überteuerte Wuchermieten für das Betreten einer Straße abzuzocken und sich gegenseitig in den Ruin zu treiben. Entgegen dem Namen, sollte man dabei keinesfalls auf der Parkstraße parken, da hier die Gebühren besonders hoch sind und man sich anschließend leicht auf der Parkbank als Wohnsitz wiederfindet. Die beliebtesten Felder sind "Frei parken" und "LOS", weil diese beiden zu den wenigen Feldern gehören, bei denen man Geld erhält statt zu zahlen, wenn man diese betritt.
Verschiedene Strategien kommen bei dem Spiel zur Anwendung:
- Wenn die anderen Mitspieler gerade nicht hinsehen, sich schnell Geld aus der Spielkasse klauen.
- Wenn man eine Ereigniskarte gezogen hat, die einen zur Zahlung von 2000 Dollar verpflichtet, sich vor dem Vorlesen schnell einen anderen Text einfallen lassen, der angeblich auf der Karte steht.
- Sich bei der Anzahl der Schritte verzählen, mit der man mit der Spielfigur vorwärts ziehen muss, insbesondere dann, wenn man auf Schloßallee oder Parkstraße landen würde.
Es enstand auch eine Variante namens Anti-Monopoly von dem Spiel, gegen die allerdings Klage eingereicht wurde. Der Grund der Klage bestand darin, dass bei Anti-Monopoly die Gebühren viel gemäßigter sind, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende alle bis auf einen pleite sind, deutlich geringer ist. Dies widerspricht aber dem Spielprinzip von Monopoly, welches nicht mit marxistisch idealisierten Wirtschaftsbedingungen in Verbindung gebracht werden sollte.