Mormon

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Das Buch, wie es in einer Erdhöhle gefunden wurde
Golden Kamel.jpg Kamelfrage: Was haben Mormon und Hormon gemeinsam?
– Beide stecken oft im Fleisch.
(Eingeblendete Lacher)

Den Mormonen zufolge sind die Indianer direkte Abkömmlinge der 12 Israelitischen Stämme und daher Enkel oder Vorväter von Jesus.

Neueste Forschungen sehen das etwas differenzierter:
Kurz nach dem Einsturz des Turmes zu Babel (am 11.09.2001 vor Chr.) wanderte einer der Stämme der Israeliten (die Jarediten) aus. Sie konnten noch nicht übers Wasser laufen, oder gar, wie einst Moses das Meer teilen, sondern sie fuhren mit U-Booten, die Israel von Deutschland importiert hatte, direkt nach Mittelamerika. Sie kannten weder Kamel, Pferd noch Esel. Aber sie gründeten eine neue Zivilisation, eine Parallelgesellschaft, die leider ausstarb, weil die Eingeborenen keine Willkommenskultur kannten.
Etwa 600 vor Chr. folgten die nächsten Stämme (wahrscheinlich auch mit deutschen U-Booten) in die neue Welt und sie gründeten die nächste Zivilisation. Auch sie kannten Esel, Pferde und Kamele nicht. Und die Eingeborene kannten immer noch keine Willkommenskultur. Aber die Einwanderer blieben fest im Glauben und setzten sich durch.

  • Bibelforscher rätseln heute noch, wo Jesus zwischen seinem zwölften und dreißigsten Lebensjahr gewesen ist und was er in dieser Zeit getrieben hat.
    Eine Mormonen Sekte glaubt heute noch, dass der junge Jesus, noch vor seiner Fleischwerdung in Bethlehem, übers Wasser direkt nach Amerika gelaufen war, um seine Ahnen zu besuchen und zu belehren. Angeblich soll er sogar seinen Samen unters Volk gestreut haben. Aber wäre es dann ausgestorben?
  • Die Hauptkirche erklärt hingegen, dass Jesus erst nach der Auferstehung nach Amerika aufbrach, um dort das Evangelium zu verkünden (er wiederholte die Bergpredigt) Er versprach wiederzukommen und stieg hernach in den Himmel auf.

Kurz danach brachten sich die verzweifelten Stämme in einem furchtbaren Krieg gegenseitig um. Nur einer (Moroni) überlebte und hat die Geschichte auf Goldplatten geschrieben. Dann ging er in ein anderes Land und nahm sich ein anderes Weib. (Wahrscheinlich eines der mandeläugigen, russischen Eskimos, die über die Behringstraße eingewandert waren.) Aber nichts Genaues wissen selbst die Propheten nicht. Das bleibt also das größte Mysterium Amerikas.
Wie dem auch sei, die überlebt habenden amerikanischen Indianer sahen in Kolumbus den verheissenen Messias und genau das war ihr Verhängnis. Ja, der Gott Abrahams, Isaaks und Ismaels fackelte nicht lange und bestrafte sie für ihren Irrglauben.

Aber meistens kommt alles anders als man denkt: Ein US-Amerikaner mit angelsächsischem Migrationshintergund, ein gewisser Joseph Schmidt (nicht verwechseln mit dem gewesenen Altbundeskanzler - Mormonen rauchen nicht), will die Platten, die Moroni geschrieben hatte, gefunden und ins Englische übersetzt haben. Danach gründete er die neue, real existierende Kirche. Und wer es glaubt, kann darin auch glücklich werden, wenn er genügend Geld für den Zehnten hat.

Ja, dies steht alles auf Metallplatten, die dieser gewisse Schmied nach seiner Vision entdeckte. Da er sie niemandem (außer einigen ehrbaren und bis heute schweigsamen Zeugen) gezeigt hat, müssen wir konstatieren, dass sie äußerst geheim und daher von größter Bedeutung waren. Man kann es eben nur glauben, wenn man denn will.

Mormonen bekommen bei Ihrer Taufe einen zweiten (geheimen) Namen, mit dem sie am Himmelstor vorstellig werden. Nach der erfolgreichen Nennung des Namens finden sie Einlass. Typische Namen sind zBsp. Mormuxena, Xenu, Xaver und Xavier.

Am liebsten essen sie Mormolade. Ihre große Stammtisch-Leidenschaft in der Taverne ist das Mormelspiel, bei dem sie sich ketzerische Sprüche in den Bart murmeln. Vor der Tür muss dann ein Kamel Schmiere stehen und laut mööeppen wenn der Priester kommt. Man nennt es das Tavernenkamel. In ihrer Freizeit bilden die Tavernenkamele den größten Gesang-Verein der Welt, dessen Mormon Tavern Camel Choir seine riesige Fan-Gemeinde derart zu Tränen rührt, dass vor dem Vereinsheim ein riesiger Salzsee entstand.

Die Mormonen gründeten dort Salt Lake City, und wenn sie nicht gestorben sind, dann salzen und taufen sie noch heute.

Weblinks[bearbeiten]

Das zweitgrößte Mitmachlexikon über Mormonen

Internetseite der Mormonen: kamelopedia.mormo.org

Siehe auch.png Siehe auch:  Vielhöckerei | Moreølen
Siehe auch.png Bitte verwechseln mit:  Buch Mammon


Zwinker-Jesus.jpg Oh Gott – bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Religionsthemen!

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