Rainer Mumpitz
Rainer Mumpitz (* 01. April 1939 in Groß-Schilda) ist ein weltweit renommierter Universalgelehrter und Politikberater. Nach dem Abitur am Gunther-Sachs-Gymnasium in Vöglingen studierte er einige Semester Marodistik und Zerrüttungswissenschaften am Institut für Sozialfroschung der Universität Krankfurt sowie an der Heinz-Erhard-Universität in Sickjoke (Kalau). Nach seiner Eheschließung mit Hannelore Humbug musste sich Mumpitz stattdessen stärker praktisch ausgerichteten Tätigkeiten zuwenden. Statt für einen regulären Studienabschluss langte es daher nur noch gerade für ein Blödel-Diplom - immerhin hatte Mumpitz damit aber etwas Eigenes.
Während eines Volontariats als Journalist entdeckte er 1983 dann die Tagebücher von Adolf Höckler. Er bekam sie durch die freundliche Kontaktvermittlung eines Nazi-Seniorenvereins von einem dubiosen Kamel namens Cognac Kalauer. In Anerkennung dieser Glanzleistung holte ihn das damalige Bundeskamel Helmut Kamelohl ins Kanzelamt, wo er u.a. die Pläne zur Anlage blühender Landschaften auf dem Gebiet der Damaligen Dromedarischen Republik erarbeitete. Später erklärte er dem verblüfften Kamelvolk, dass auch in Zeiten des Teuro die Preise stabil geblieben sind. Hochgerühmt wurden auch seine Konzepte zu den verschiedenen Gesundheits-, Steuer- und Rentenreformen.
2003 schließlich wechselte Mumpitz nach Wo-Schinken. Im Dienste von George W. Bush wies er stringent das Vorhandensein von Massenvernichtungswaffeln in diversen Schurkenstaaten nach, was für diese teils drastische Konsequenzen hatte.
Seit seinem Eintritt in den Ruhestand bereichert Rainer Mumpitz mit seinem enormen Fachwissen die Online-Enzyklopädie Wikipedia.
Siehe auch: Halunke
Nicht zu verwechseln mit: Reiner Mumpitz