Nacht

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„Nacht“ von Lucas Kranich dem Jüngeren
Camera: Laikas XP 1918
Objektiv: keins
Belichtungszeit: Häh?

Nacht, die: Gegenteil von Tag. Der Zeitpunkt zu dem Kamele ihre Farbe von Sandgelb wieder zurück auf Schwarz wechseln. Die Kamele können insgesamt drei verschiedene Farben annehmen: Schwarz bei Nacht, Sandgelb am Tag, und Grau bei Nebel. In der Nacht ist es kälter als draußen! Und unter Nacht versteht man das Gegenteil der Anwesenheit von Licht.

Entstehung[bearbeiten]

Die Nacht wurde von Jehova eingeführt, der die Kamele lehren wollte, was passiert, wenn sie mit geschlossenen Augen durch die Gegend laufen. Da die Kamele zuvor zu träge (siehe hierzu: Trägheit der Masse) waren um ihre Augen zu schließen musste sich Jehova mit der folgenden Lösung des Problems begnügen: Er heuerte nun ein Kamel an, dass mit der Sonne angeln sollte. Über die Bezahlung gab es längere Diskussionen, schließlich einigten sich beide darauf, dass sie die Diskussion auf später vertagen wollten. Wann „später“ ist, wurde noch nicht einmal im Buch aller Bücher festgelegt. Nun besteht die Aufgabe jenes Kameles alle 12 Stunden die Sonne aus dem Weltall zu ziehen und sie nach 12 Stunden wieder zu versenken, um nach Schwarzen Löchern zu angeln. Da dieses Kamel ebenfalls träge ist (auch hier siehe: Trägheit der Masse) vergisst es dies manchmal und für die Erdkamele bleibt es länger Nacht oder Tag.

Folgen[bearbeiten]

Die Einführung der Nacht durch den Herren hatte für die Erdkamele fatale Folgen. Sie erlernten die Gabe, bei Nacht ihre Farbe von Sandgelb in Schwarz zu wechseln. Außerdem frieren sie jetzt in der Nacht.

Vertuschungsversuche[bearbeiten]

Nach einigen Jahren sah Jehova ein, dass die Nacht schlecht war und versuchte sie wieder abzuschaffen. Doch der Versuch ging fürchterlich daneben und so wurde jenes Kamel, welches mit der Sonne angelte noch träger, bis es schließlich zu der Entstehung von Sommer, Herbst, Winter und Frühling kam, da es an einigen Tagen die Sonne gar nicht mehr versinken ließ. Um seinen Fehler zu vertuschen ordnete er nun an, dass Kamele in der Nacht schlafen sollten, um nichts von der Dunkelheit mit zu bekommen. Doch dazu musste er erst die Trägheit der Kamele (wieder schaue hier: Trägheit der Masse) loswerden, da er selber nicht mit geöffneten Augen schlafen konnte und annahm, dass Kamele dies auch nicht können. Also nahm er den Kamelen einen Teil ihrer Intelligenz und verfügte, dass sie sie nur noch im Traum wieder erhalten sollten. Hierher kommt auch der Spruch: Wissen ist Nacht! Des Weiteren verbot er der Anatomie der Kamele, dass diese ihre Augen bei Tag richtig schließen konnten. So verhinderte er zum einen, dass sie mit geschlossenen Augen durch die Gegend laufen und die Folgen hiervon, zum anderen, dass die Kamele bei Tag schlafen können.

Nacht heute[bearbeiten]

Heute ist uns die Nacht allgegenwärtig. Sie ist über uns, mit uns und in uns. Besonders bemerkbar macht sie sich ungefähr zwischen 18 Uhr Abends und 6 Uhr Morgens.

Weitere Umn8ungen[bearbeiten]

n8 - die, ist der anderer, bessere, Teil des Tages. Bedenke: keine Nacht gleicht der anderen - so auch diese! Biblisch gesehen herrschte ursprünglich überall die Dunkelheit also die n8, bis der Schöpfer, nicht der aus der Küche — zwar gibt es auch dort einen Schöpfer, allerdings nicht im biblische Sinne, dort nennt man ihn übrigens gern Kelle – sprach: „…es werde Licht”. Der dadurch zweckentfremdete Teil der n8 wurde fortan Tag genannt (ein Produkt aus dem Tagwerk). Von daher ist der Tag nur der belichtete Teil einer Nacht.

Die Wissenschaftler hingegen sind sich bis heute nicht darüber einig, ob es sich bei dem so genannten Tag um eine besonders gut ausgeleuchtete n8 handelt oder eher umgekehrt, die n8 ein unterbelichteter Tag ist. Die n8 kämpft ständig mit dem Tag um ihre Existenz, beide konnten jedoch bisher nur kurzzeitige Teilerfolge in Form der n8-, bzw. Tageslänge, für sich verzeichnen - einen eindeutigen Sieger gibt es in der Jahreswertung nicht. Da die n8länge ebenso wie die des Tages jenem füsikalischen Gesäß, wonach sich die Materie bei Wärme ausdehnt und bei Kälte schrumpft, unterliegt - wird die Länge der n8 im Wesentlichen von der Umgebungstemperatur bestimmt. Unter diesem Aspekt, muss die n8 und folglich auch der Tag, zur stofflichen Materie gezählt werden. Im Verlauf der n8 kühlt sich die Luft merklich ab und das führt, den füsikalischen Gesäßen folgend, zum Zusammenziehen also verkürzen der selbigen, woraufhin nun der Tag seine Chance nutzt und anbricht. Praktischerweise ist es in der n8 dunkel und es gibt zu dieser Zeit kein Licht das sich weiter zusammenziehen und die n8 verlängern könnte.

Nebenbei wird auf diese Weise der völlige Lichtverlust vermieden. Wo das Licht die n8 verbringt ist nicht endgültig geklärt. Ein kleiner Teil davon wurde in diversen Kühlschränken gesichtet. Da die Temperatur im Laufe des Vormittags wieder ansteigt, verlängert sich der Tag in dieser Zeit. Im Laufe des Tages - genauer gesagt des Nachmittages - sinkt die Temperatur dann wieder. Bedingt durch die sinkenden Temperaturen verkürzt sich nun der Tag und das Licht zieht sich so stark zusammen, dass es nicht mehr ausreicht die Umgebung hell zu erhalten und in der Folge wird es Dunkel. Dieses Phänomen nennt das Wissensschaf N8einbruch (Nicht gleichbedeutend mit nächtlichem Einbruch). Erwärmt sich die Luft im Laufe des Vormittags nicht oder nur unzureichend -setzt ab Mittag die Dämmerung ein und die Tage fallen entsprechend kürzer aus- dieses Naturschauspiel wird auch Herbst genannt. Demselben füsikalischen Gesäß haben wir die Langen Tage im Sommer und die langen Nächte im Winter zu verdanken.

Die eindeutigen Erkenntnisse bezüglich dieser Wechselwirkung beweisen zweifelsfrei, dass Tage und Nächte entstehen und nicht, wie lange Zeit angenommen, gebaut werden. Die Geleerten stehen nun vor der großen Herausforderung herauszufinden, ob es jemals den Tagebau gegeben hat und wenn tatsächlich nicht - was haben die dort beschäftigen wirklich gebaut? Möglicherweise diente der Tagebau nur zur Tarnung anderer subversiver Tätigkeiten. Die Nächte und auch die Tage brechen grundsätzlich nur an - nie gänzlich durch! Demnach sind sie unkaputtbar; ein Umstand der zurzeit am neu gegründeten Wissenschaftsinstitut in Dunkelblachau näher erleuchtet wird. Die angebrochenen Tage stellen viele Kamele vor große Probleme, denn häufig wissen diese nichts mit dem angebrochenen Tag anzufangen — dann versuchen sie der Welt ihre letzten Geheimnisse aus Tausend und einer n8 zu entreißen.

  • Nachtwanderung: ursprünglich gab es die Nacht nur im Paradies. Nach der Vertreibung aus dem selbigen ging die Nacht auf Wanderschaft — mittlerweile ist sie selbst in die abgelegensten Gebiete der Erde vorgedrungen. Wohin sie auch reisen — die Nacht war schon da!
  • Nachtschicht - ein schicht weiser Aufbau der Nächte kann nicht stichhaltig belegt werden. Bisher ist nur eine ca. 8 - 10 h umfassende n8schicht erforscht. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass die Nächte im Winter wegen Überlänge aus mehr als einer, freilich noch unerforschten, Schicht bestehen.
  • Nachteulen - schlagen sich die Nächte um die Ohren, weswegen diese bei ihnen überproportional entwickelt sind. Diese Feststellung lässt nicht automatisch den Schluss zu, dass anglikanische Großohrenzombies wie Karl der Dauerthronfolger, zu der Gattung der Nachteulen zählen.
  • Nachtbar: Kaum einer kennt diese von innen - außer dem Barhocker
  • Nachtblindheit - eine Art Drakula-Krankheit die am Tage kaum in Erscheinung tritt.
  • Nachtwache - eine sehr aufmerksame Wache, sie sorgt dafür, dass uns die Nächte nicht gestohlen werden, was seit der EU-Osterweiterung auch dringend erforderlich erscheint. Tagediebe kommen hingegen häufiger vor. Gestohlene Tage verschwinden meist in der Dunkelheit der Nacht und können zu 100% nicht wieder beschafft werden.
  • Nachtkonsole: eigentlich keine Sole, aber nachts spielt das sowieso keine Rolle.
  • Nachttopf: speziell für die nächtliche Aufnehme von Speisen konstruierter Topf.
  • Nachtspeicher: Speicher in denen die Schildbürger versucht haben - neben der Sonne in Säcken - auch die Dunkelheit der Nacht zu speichern.
  • Nachtschatten – die n8 wirft ihre Schatten voraus, weswegen diese ausschließlich bei Licht und dem zufolge am Tage gesichtet werden. Die Nachtschatten kommen gelegentlich als Gewächse aber auch als Schwiegermütter vor.
  • Nachtruhe - Zeit in der sich die Nacht ausruht
  • Nachtlager - als Nachtlager werden wegen des geringen Roll,- und Reibungswiderstandes gern [],- und auch Wälzlager verwendet. Das erleichtert das in vielen Teilen (Dunkel)Deutschlands durchaus noch übliche Wegschieben der n8.
  • Nachtquartier - Tiere dieser Gattung sind weitestgehend unerforscht, da die bisherigen Nachtaufnahmen allesamt schwarz erstellt wurden und somit die aufgenommene Tiere nicht erkennbar sind.
  • Nachtstartverbot - ursprünglicher Versuch den Start der Nacht zu verhindern, der jedoch ständig scheiterte. Heute beschränkt sich das Nachtstartverbot in erster Linie auf Luftzeuge.
  • n8himmel - beschreibt den Himmel nach 8. Sowohl die Bezeichnung als auch die dann weit oben erscheinenden Leuchtpunkte wollen uns nur verwirren.
  • Nachtisch - "Nachtisch!" ist ein schwäbischer Ausruf, der die im Bett tollenden Kinder dazu bewegen soll, endlich und sofort die Nachtruhe einkehren zu lassen.
  • Nachtkaschterl wäre die schwäbische Übersetzung für eine der nördlicheren Vorstellungen des vorherigen Eintrages.
  • A Nachthupferl ist dann die österreichisch-süße Lösung, um die herumtobenden Kinder zur Ruhe zu bringen.

Ergänzende Nachtaktivitäten insbesondere bildlicher Art zu diesem Artikel sind ausdrücklich erwünscht.

Siehe auch.png Siehe auch:  Nachtfalter | Morgen
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Abend | Nachmittag

Hae.svg Schnell noch einen Blick ins Kamelionary:  N8

Gute Nacht[bearbeiten]

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