Die
Nahrungskette ist ein feines Kollier für die Kameldame von
heute. Es gibt keinen anderen Halsschmuck, der gleichermaßen umweltschonend produziert werden kann und dennoch zu jeder
Zeit biologisch abbaubar ist, sich gerne sogar schon vor der Entsorgung abbaut. In
Krisenzeiten genießt der Wertgegenstand gerade eine sehr hohe
Wertschätzung, denn welcher andere
Schmuck kann schon von sich behaupten, ein so hohen physischen Nährwert zu besitzen. Der Wert der Nahrungskette wird beim Juwelier in
Kalorien gemessen, soll heißen, je mehr Kalorien eine Nahrungskette aufweist, desto mehr muss
kamel investieren, will
es seines Weibes
Augen funkeln sehen. Die ältesten Nahrungsketten überhaupt stammen aus der Altbiersteinzeit, also aus
Düsseldorf, sind vom kulinarischen Standpunkt wegen hohem Härtegrad (kamelrat) aber nicht zu empfehlen. Achten muss kamel bei dem Erwerb von Nahrungsketten unbedingt auf eine vorhandenes Gütesiegel, denn sonst gelangt kamel schnell an ein Plagiat aus
China. Diese Plagiate bestehen aus Perlen von den
Säuen oder Schweißperlen. Echte Nahrungsketten aus den norddeutschen Schmieden bestehen dagegen aus einzelnen Ketten-Gliedern (Alternativ zu den
Gliedern, gehen auch mit Extremitäten). Zusätzlich werden im Perl Labor auch
Liebesperlen, Lustkugeln und jede Menge
Katzengold verarbeitet. Die Prodkutionsstätten für die Nahrungsketten liegen natürlich in der norddeutschen Megametroase
Goldenstäd von wo aus sie schleunigst nach
Essen transportiert werden.
Siehe auch: Kette
Siehe vielleicht: Schmaus, Gaumenschmaus, Zunehmen
