Neinhorn

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Das Neinhorn (Lat. Einhorsus exus warmalmithornus) geht aus dem echten Einhorn (nicht zu verwechseln mit dem ägyptischen Einhorn (Lat. Hornus Nasus Kamelus Ägyptusienis) ) hervor, mit dem es leider immer wieder verwechselt wird.

Die Abstammung des Neinhorns[bearbeiten]

Das heutige Neinhorn, das vom ursprünglichen echten Einhorn abstammt, entstand durch den selektiven Druck, der auf seine Vorfahren einwirkte. Ursprünglich vom Pferde abstammend, das ja an und für sich schon ein sehr edles Wesen ist (Natürlich kein Vergleich zu der edlen, grazil erhaben Erscheinung der Kamele) die sich in grauantrahzitfarbener Vorzeit entschlossen, sich weiterzubilden und sich deshalb ein Horn zulegten. - (Ursprünglichen sollten es ja zwei Hörner sein, aber die Ziegen beschwerten sich) Optisch ein voller Erfolg waren sie leicht an ihrem stolz emporragenden, spiralförmig gedrehten Horn zu erkennen. Leider steckte die Kunst der Biotechnologie damals noch in den Kinderschuhen, sodass es Gleichzeitigkeit zu Nebenwirkungen kam.

Durch eine gleichzeitig stark erhöhte Pheromon [1]Produktion und Ausschüttung wurden sie nicht nur für andere Einhörner attraktiv, sondern zogen auch noch Männchen und Weibchen anderer Gattungen an. - (Ausgenommen die edlen Kamele natürlich) Besonders bekannt dürfte die nachstellung sogenannter menschlicher Jungfrauen sein, die wie wild hinter Einhörner her waren. - (Über die Hintergründe hierfür möchte dieses gesittete Kamel nicht weiter nachdenken, geschweige den darüber reden)

Da das Einhorn ein sehr schnelles Tier war, konnte sich in fast allen Fällen der Nachstellung entziehen. Es gab aber auch einige Ausnahmen, zumeist sehr junge Einhörner, die sehr (s)experimentierfreudig waren. Aus diesen unglücklichen Verbindungen entstanden einige sehr traurige Gestalten dessen Nachfahren sich bis heute noch meistens versteckt halten.


Siehe auch.png Siehe:  Pan Faun Satyr


Entstehungsgeschichte des Neinhorns[bearbeiten]

Darauf hin fingen die Einhörner an sich zu tarnen, sägten sich ihre Hörner wieder ab und legten sich Klotzbrillen und falsche Bärte zu. Ein gleichzeitig eingesetztes Programm zur genetischen Rückrekostruktion ging auch wieder schief. Sie wurden ihre Hörner wieder los, auch waren sie danach nicht mehr besonders anziehend für andere Gattungen, - (Leider aber auch für die eigene) da sie jetzt permanent Klotzbrillen und lange Ziegenbärte hatten, Was dazu führte, dass ihre Population durch nicht Kopulation stark abnahm. Durch Gewöhnung und dem Abnehmen der Klotzbrillen schafften sie es aber schließlich sich vor dem Aussterben zu retten. Heutzutage werden Einhörner nur noch als vom Ansterben bedroht eingestuft.


Lebensraum[bearbeiten]

Die meisten Neinhörner findet man heutzutage am sogenannten Arsch der Welt, in den unwirtlichen Bergen von Neinpan wohin sie sich zurückgezogen haben. Aber auch eine kleine Population in Bayern ist bekannt.

Da das Klima in dieser rauen, unwirlichen Umgebung sehr hart ist, sind die dortigen Neinhörner stark geschrumpft. Auch haben sie einige sehr absonderliche Unterarten entwickelt.


Siehe auch.png Siehe:  Wolpertinger

Siehe auch.png Siehe:  auch Schnabeltier - (Gerüchten zufolge soll es eine Neinhörner nach Australien verschlagen haben, wo sie wieder in die Barbarei zurückfielen