News:2014-09-30 – Bundesregierung will IS Waffen liefern

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News vom 30.09.2014

Die deutsche Bundesregierung will, dass die Bundeswehr der Terrorgruppe Islamischer Staat Waffen liefert.

Da ein Großteil der Bundeswehr-Waffen defekt ist, hofft man, dadurch IS entscheidend zu schwächen. Ein Bundeswehroffizier nennt als Beispiel Handgranaten, bei denen Zeitzünder unzuverlässig sind und sich der Benutzer dadurch leicht selber in die Luft sprengt. Des weiteren ist die Steuerung bei vielen Bundeswehr-Hubschraubern defekt, wodurch der Pilot unabsichtlich zum Kamikaze-Piloten wird. Auch die meisten Gewehre haben Ladehemmungen, was einen zur leichten Beute des Feindes macht. Zudem hofft man, dass IS auch dadurch stark geschwächt wird, dass ein Großteil der IS-Kämpfer mit Reparieren beschäftigt sein wird und dadurch dann an der Front fehlt. Falls dann noch eine Restressource an IS-Kämpfern verbleiben sollte, würde diese durch das Studieren der deutschen Inbetriebnahmerichtlinien, Kapitel „Korrekter Waffengebrauch im Nahkampf“, zeitlich derart beansprucht, dass auch der Letzte gar nicht mehr zum kämpfen käme.

Ein führender Rüstungsexperte meint dazu: Wenn IS tatsächlich Waffen von der Bundeswehr erhält, sind sie so gut wie erledigt. Siehe auch [1] und [2] und v.a. Liefervertrag Bundesrepublik an IS, sowie neu: Der Schrott muss weg.