News:2015-03-02 – Star Trek: Neue alternative Zeitlinie floppt bei Fans

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News vom 02.03.2015
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Angeblich unwiderruflich tot: Spock

Letzten Freitag erhielt eine neue Folge von „Raumschiff Enterprise“ Einzug in die Wohnzimmer. Sie erntete unter den Fans jedoch keine Begeisterung, sondern entsetzte Aufschreie. Zwar stießen bereits in der Vergangenheit auch andere Folgen der Serie auf unterschiedliche Resonanz, etwa die, die den ersten Filmkuss zwischen einer dunkelhäutigen Erdbewohnerin und einem hellhäutigen Erdling zeigt oder jene, wo auf einem fernen Nazi-Planeten eine Handvoll Sternenflottenbediensteter das dortige Treiben in 45 Minuten beenden. Stets gab es Teile des Publikums, die mit der Handlung nicht einverstanden waren und dies auch lautstark deklamierten. Doch zu einem solchen vielstimmigen wie einvernehmlichen Entsetzen wie derzeit kam es in der Vergangenheit nie.

Die neue Folge mit stark gesundheitspolitisch-pädagogischer Ausrichtung handelt einmal mehr von Spocks Tod. Diesmal in einer alternativen Zeitlinie mit dem verwirrenden Namen „Realität“. In dieser stirbt Spock… unwiderruflich… nicht im Kampf… nicht weil er seinen Captain retten will… Spock stirbt schnöde und unheldenhaft an den Folgen des Tabakkonsums… nach chronischer Lungenkrankheit. Auf weitere Action und Dramatik wurde verzichtet.

Mehr gibt es zu der neuen Folge nicht zu vermerken. Ab in die Tonne damit! Her mit dem Vulkanier, der noch jedes Problem dank seiner bestechenden Logik in den Griff bekam!